Irgend­wann kommst du mit Sicher­heit an den Punkt, an dem du einen Lebens­lauf als Schü­ler erstellst. Ob für einen Feri­en­job, ein Prak­ti­kum oder die Bewer­bung um einen Aus­bil­dungs- oder Stu­di­en­platz – mit dei­nem CV willst du Unter­neh­men oder Ein­rich­tun­gen von dei­nen Fähig­kei­ten über­zeu­gen.

Du suchst prak­ti­sche Tipps und Bei­spie­le, um dei­nen Lebens­lauf zu rocken? Dann bist du hier an der rich­ti­gen Adres­se!

Erstel­le dei­nen Lebens­lauf in 3 ein­fa­chen Schrit­ten

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Wann brauchst du einen Schüler-Lebenslauf?

Viel­leicht hast du schon die ein oder ande­re Bewer­bung abge­schickt oder stehst zum ers­ten Mal vor der gro­ßen Auf­ga­be, Lebens­lauf und Anschrei­ben zu ver­fas­sen. Die Bewer­bungs­un­ter­la­gen sind sozu­sa­gen dein Ein­stiegs­ti­cket, um den ers­ten Schritt in Rich­tung Traum­job zu machen. Aber wann genau brauchst du eigent­lich einen Schü­ler-Lebens­lauf?

  • Schü­ler­prak­ti­kum: Mit einem Prak­ti­kum kannst du ers­te Ein­bli­cke in die Arbeits­welt gewin­nen. Dein Lebens­lauf fürs Schü­ler­prak­ti­kum ist des­halb ein wich­ti­ges Doku­ment, das über den ers­ten Ein­druck ent­schei­det. 
  • Feri­en­job: Kell­nern, Pro­mo-Job oder Super­markt: Wenn du in den Schul­fe­ri­en dein Taschen­geld auf­bes­sern möch­test, ste­hen dir unzäh­li­ge Mög­lich­kei­ten offen. Fin­de einen Job, der dir Spaß macht und mit dem du dei­ne freie Zeit sinn­voll nut­zen kannst. 
  • Neben­job: Ein Neben­job kann dir eine lang­fris­ti­ge Ein­nah­me­quel­le bie­ten. Wenn er mit dei­nem Schul- und Lern­pen­sum kom­pa­ti­bel ist, spricht nichts gegen eine Bewer­bung für einen Mini­job.
  • Aus­bil­dungs­platz: Ent­schei­dest du dich nach der Schu­le für eine Aus­bil­dung, ist dein Lebens­lauf ein zen­tra­ler Bestand­teil der Bewer­bung. Hier über­zeugst du poten­zi­el­le Aus­bil­dungs­be­trie­be von dei­nen Skills und bis­he­ri­gen Erfah­run­gen.
  • Stu­di­en­platz: Eini­ge Stu­di­en­gän­ge, Ein­rich­tun­gen oder Sti­pen­di­en ver­lan­gen neben dem Bewer­bungs­for­mu­lar auch Lebens­lauf und Moti­va­ti­ons­schrei­ben.
  • Frei­wil­li­ges Enga­ge­ment: Das frei­wil­li­ge sozia­le oder öko­lo­gi­sche Jahr (FSJ bzw. FÖJ) oder auch der Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst (BFD) sind ide­al, um dich nach der Schu­le zu enga­gie­ren und ers­te Berufs­er­fah­rung zu sam­meln.
  • Au-pair: Bewirb dich mit dei­nem CV auf freie Au-pair-Stel­len, die dir eine Mischung aus Spra­che, Kul­tur und Aus­lands­er­fah­rung bie­ten.
  • Work & Tra­vel: Du möch­test die Welt ent­de­cken und dabei Geld ver­die­nen? Ob Aus­tra­li­en, Süd­afri­ka oder Kana­da: Work & Tra­vel ist die per­fek­te Gele­gen­heit, Rei­sen und Job­ben zu ver­bin­den!

4 Tipps für deinen Lebenslauf als Schüler

Als Schü­ler stehst du oft vor der Her­aus­for­de­rung, einen Lebens­lauf ohne Berufs­er­fah­rung zu schrei­ben. Gar nicht so leicht, da den rich­ti­gen Fokus zu fin­den. Aber kei­ne Sor­ge! Wir geben dir vier prak­ti­sche Tipps, mit denen du einen Schü­ler-CV erstellst, der dei­ne Per­sön­lich­keit und Stär­ken ins Ram­pen­licht rückt.

1. Skills hervorheben

Dei­ne Fähig­kei­ten im Lebens­lauf spie­len bei feh­len­der Berufs­er­fah­rung eine zen­tra­le Rol­le – schließ­lich wol­len Arbeit­ge­ber sehen, dass du die rich­ti­gen Kom­pe­ten­zen mit­bringst. 

Hard Skills sind tech­ni­sche oder fach­li­che Fer­tig­kei­ten wie z. B. Com­pu­ter- oder Sprach­kennt­nis­se, mathe­ma­ti­sche Fähig­kei­ten, ein erfah­re­ner Umgang mit Social Media oder Ers­te-Hil­fe-Maß­nah­men, Kennt­nis­se in Foto­be­ar­bei­tung oder auch der Besitz eines Füh­rer­scheins.

Soft Skills hin­ge­gen bezie­hen sich auf sozia­le und per­sön­li­che Eigen­schaf­ten, die dei­ne Arbeits­wei­se und dein Ver­hal­ten im Umgang mit ande­ren zei­gen. Team­fä­hig­keit, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stär­ke, Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein und Fle­xi­bi­li­tät sind eini­ge der Soft Skills, die heut­zu­ta­ge unver­zicht­bar sind.

2. Praktische Erfahrungen betonen

Wenn du dich als Schü­ler bewirbst, liegt dein Fokus nor­ma­ler­wei­se auf der Aus­bil­dung im Lebens­lauf. Das ist in ers­ter Linie dei­ne Schul­bil­dung. Trotz­dem kannst du bereits wert­vol­le Erfah­run­gen gesam­melt haben, die dei­ne Skills in der Pra­xis zei­gen. Viel­leicht hast du …

  • … ein ver­pflich­ten­des Schü­ler­prak­ti­kum absol­viert und ers­te Ein­bli­cke in die Arbeits­welt gewon­nen?
  • … an einem grö­ße­ren Schul­pro­jekt mit­ge­wirkt, z. B. im Rah­men der Pro­jekt­wo­che, einer Schul­auf­füh­rung oder dem Schul­fest?
  • … dich ehren­amt­lich in einem Ver­ein oder einer Jugend­grup­pe enga­giert?
  • … im Rah­men eines Feri­en- oder Neben­jobs Zei­tun­gen aus­ge­tra­gen, Nach­hil­fe gege­ben oder Inven­tur gemacht?
  • … in der Nach­bar­schaft bei Stra­ßen­fes­ten, der Gar­ten­ar­beit oder im All­tag älte­ren Men­schen unter die Arme gegrif­fen?

All die­se Erfah­run­gen sind ein ers­ter Kon­takt mit der Berufs­welt und zei­gen wich­ti­ge Fähig­kei­ten wie z. B. Team­work, Orga­ni­sa­ti­on und Eigen­in­itia­ti­ve.

3. Relevante Hobbys nennen

Hob­bys und Inter­es­sen sind spä­ter weni­ger wich­tig, kön­nen jetzt aber dei­ne Viel­sei­tig­keit und dein Enga­ge­ment beson­ders gut her­vor­he­ben. Erwäh­ne in dei­nem Lebens­lauf für ein Prak­ti­kum als Schü­ler, Jobs oder die Berufs­aus­bil­dung ger­ne Hob­bys, die zu dei­ner Wunsch­stel­le pas­sen. Hier fin­dest du eini­ge Bei­spie­le, mit denen du die Auf­merk­sam­keit auf rele­van­te Soft Skills lenkst:

  • Sport: Team­fä­hig­keit, Aus­dau­er
  • Künst­le­ri­sche Akti­vi­tä­ten: Krea­ti­vi­tät, Kon­zen­tra­ti­ons­fä­hig­keit
  • Pro­gram­mie­ren: tech­ni­sches Know-how, Pro­blem­lö­sung
  • Lesen oder Schrei­ben: ana­ly­ti­sches Den­ken, sprach­li­che Kom­pe­tenz
  • Rei­sen: Lern­be­reit­schaft, Anpas­sungs­fä­hig­keit
  • Akti­vi­tä­ten in der Natur: Acht­sam­keit, Ziel­ori­en­tie­rung
  • Foto­gra­fie: Krea­ti­vi­tät, tech­ni­sche Kom­pe­tenz
  • DIY-Pro­jek­te: Geduld, Geschick­lich­keit
  • Kochen oder Backen: Zeit­ma­nage­ment, Genau­ig­keit

4. Auf das richtige Format setzen

Das For­mat dei­nes CVs ist der ers­te Ein­druck, den Unter­neh­men oder Ein­rich­tun­gen von dir bekom­men. Mit einem gut struk­tu­rier­ten und über­sicht­li­chen Lebens­lauf hebst du nicht nur dei­ne Stär­ken her­vor, son­dern beweist auch Pro­fes­sio­na­li­tät und Sorg­falt. Damit kannst du dich ins­be­son­de­re bei Bewer­bun­gen um Aus­bil­dungs- oder Stu­di­en­plät­ze, Sti­pen­di­en oder ehren­amt­li­che Tätig­kei­ten von der Mas­se abhe­ben!

Wie du dei­nen Lebens­lauf als Schü­ler rich­tig struk­tu­rierst und for­ma­tierst, zei­gen wir dir jetzt.

Schüler-Lebenslauf: Layout und Formatierung

Du hast rele­van­te Skills und Erfah­run­gen iden­ti­fi­ziert? Dann bist du schon einen gro­ßen Schritt wei­ter! Jetzt geht es dar­um, dem Inhalt Form zu geben. Als Schü­ler kannst du grund­sätz­lich die­sem Auf­bau fol­gen:

  1. Per­sön­li­che Daten
  2. Schul­bil­dung
  3. Prak­ti­sche Erfah­run­gen
  4. Kennt­nis­se und Fähig­kei­ten
  5. Hob­bys und Inter­es­sen
  6. ggf. beson­de­re Aus­zeich­nun­gen oder Enga­ge­ment
  7. Datum und Unter­schrift

Bei der Gestal­tung dei­nes CVs soll­test du auf die­se Aspek­te ach­ten:

  • Anti­chro­no­lo­gi­sche Auf­lis­tung: Lis­te als Ers­tes dei­ne jet­zi­ge Schu­le oder Tätig­keit auf. So wis­sen Unter­neh­men und Bil­dungs­ein­rich­tun­gen, wo du dich aktu­ell befin­dest. Nen­ne anschlie­ßend älte­re Etap­pen.
  • Zeit­an­ga­be und Beschrei­bung: Jede Etap­pe ent­hält das Datum mit Monat und Jahr, einen prä­zi­sen Titel und eine knap­pe Beschrei­bung.
  • Über­sicht­lich­keit: Kla­re Über­schrif­ten der ein­zel­nen Kate­go­rien in dei­nem CV sowie Fett­druck, Abstän­de und eine neu­tra­le Schrift wie Ari­al oder Cali­bri hel­fen dem Leser, alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen auf einen Blick zu erfas­sen.
  • Län­ge: Kon­zen­trie­re dich auf rele­van­te Skills und Erfah­run­gen – dein Schü­ler-Lebens­lauf soll­te nicht län­ger als 1–2 Sei­ten sein.
  • Kon­sis­ten­te For­ma­tie­rung: Ver­wen­de Schrift­art, Grö­ßen und Abstän­de immer ein­heit­lich über den gan­zen Lebens­lauf hin­weg. Damit beweist du Sorg­falt und ein Auge für Details!

Beispiel und Vorlage: Lebenslauf als Schüler

Jetzt wird’s span­nend! In die­sem Bei­spiel siehst du, wie du einen Lebens­lauf fürs Prak­ti­kum schrei­ben kannst. Nut­ze die­sen Lebens­lauf für Schü­ler als Vor­la­ge und pas­se ihn indi­vi­du­ell an dei­ne Stär­ken und Erfah­run­gen an – und natür­lich an die aus­ge­schrie­be­ne Stel­le.

Bei­spie­le
Kopiert!

TIM SCHÜLER

Per­sön­li­che Daten

Adres­se: Mus­ter­stra­ße 20 – 20095 Ham­burg

Telefon/E‑Mail: 0176/12345678 oder tim.schueler@email.de

Social Media: instagram.com/timschueler/

Geburts­da­tum und ‑ort: 12. Janu­ar 2008 in Ham­burg

Staats­an­ge­hö­rig­keit: Deutsch 

Schul­bil­dung

09/2018 bis heu­te Mari­on Dön­hoff Gym­na­si­um, Ham­burg

Der­zeit in der 10. Klas­se

  • Ange­streb­ter Abschluss: Abitur (vor­aus­sicht­lich 2026)
  • Rele­van­te Fächer: Deutsch, Geschich­te, Kunst
  • Mit­ar­beit an der Schü­ler­zei­tung „Schul­Spek­trum“

Prak­ti­sche Erfah­run­gen

Juli 2024 bis August 2024 Feri­en­job in der Buch­hand­lung

Buch­la­den Lese­lust, Ham­burg

  • Unter­stüt­zung bei der Buch­be­stel­lung und ‑sor­tie­rung
  • Pfle­ge und Orga­ni­sa­ti­on der Buch­be­stän­de
  • Fotos und Reels für den Insta­gram-Account

März 2024 bis April 2024 Aus­hil­fe im Rah­men des Bücher­mo­nats

Stadt­bi­blio­thek, Ham­burg

  • Ein­sor­tie­ren von Büchern und Pfle­ge des Buch­be­stan­des
  • Betreu­ung von Ver­an­stal­tun­gen für Kin­der (z. B. Mär­chen­stun­de)
  • Wer­bung und Pro­mo­ti­on (u. a. in den sozia­len Medi­en)

Kennt­nis­se und Fähig­kei­ten

Fremd­spra­chen: 

  • Deutsch (Mut­ter­spra­che)
  • Eng­lisch (sehr gute Kennt­nis­se)
  • Latein (gute Kennt­nis­se)

Tech­no­lo­gie

  • Social Media: Insta­gram, Face­book und Tik­Tok 
  • Micro­soft Office: Word, Power­Point
  • Video- und Bild­be­ar­bei­tung: Gimp, Can­va, Shot­cut, Film­o­ra

Soft Skills:

  • Kom­mu­ni­ka­ti­on: Kun­den­um­gang im Rah­men mei­ner prak­ti­schen Erfah­run­gen und regel­mä­ßi­ge Prä­sen­ta­tio­nen in der Klas­se
  • Orga­ni­sa­ti­on: Unter­stüt­zung in der Pla­nung und Durch­füh­rung von Ver­an­stal­tun­gen wäh­rend des Büchermonats,Pflege der Social-Media-Kanä­le
  • Team­ar­beit: erfolg­rei­che Teil­nah­me an Tur­nie­ren mit mei­nem Bad­min­ton-Team

Hob­bys und Inter­es­sen

  • Lesen: his­to­ri­sche Roma­ne und Sach­bü­cher, beson­ders zu The­men wie der deut­schen Geschich­te
  • Rei­sen: zuletzt Städ­te­rei­se nach Rom
  • Fotografie/Video: Erstel­len von visu­el­len Rei­se­be­rich­ten
  • Bad­min­ton: regel­mä­ßi­ges Trai­ning im Ver­ein, Teil­nah­me an Tur­nie­ren im Ein­zel- und Dop­pel­spiel

Ham­burg, 01.10.2024

[Unter­schrift]

Bewerbung um einen Studienplatz

Du möch­test nach der Schu­le stu­die­ren? Wenn du dich für einen zulas­sungs­be­schränk­ten Stu­di­en­gang ent­schei­dest, musst du an einem Bewer­bungs­ver­fah­ren teil­neh­men. Das fin­det in aller Regel online statt. Je nach Fach­rich­tung und Stu­di­en­gang kann es sein, dass du neben einem Moti­va­ti­ons­schrei­ben auch einen Lebens­lauf mit unter­schied­li­chem Fokus benö­tigst:

  • Theo­re­tisch fokus­sier­te Stu­di­en­gän­ge: Kon­zen­trier dich hier auf rele­van­te Schul­fä­cher, beson­de­re Leis­tun­gen oder Pro­jek­te, die eine gute Grund­la­ge für den gewünsch­ten Stu­di­en­gang bil­den. Mit wich­ti­gen Soft Skills wie selbst­stän­di­gem Ler­nen, Zeit­ma­nage­ment und Durch­hal­te­ver­mö­gen zeigst du, dass du in der Lage bist, den Anfor­de­run­gen des Stu­di­ums gerecht zu wer­den.
  • Prak­tisch ori­en­tier­te Stu­di­en­gän­ge: Dua­le Stu­di­en­gän­ge oder Fach­hoch­schu­len könn­ten prak­ti­sche Erfah­run­gen in den Fokus rücken. Beto­ne Tätig­kei­ten und Hands-on-Erfah­rung, die für das Berufs­feld rele­vant sind. Über­le­ge dir Bei­spie­le für Schlüs­sel­kom­pe­ten­zen wie Team­work, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Belast­bar­keit.
  • Sti­pen­di­en: Die Aus­wahl­kom­mis­si­on legt je nach Sti­pen­di­en­schwer­punkt beson­de­ren Wert auf dei­ne sozia­len Kom­pe­ten­zen, dein Enga­ge­ment außer­halb des Unter­richts, dein Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein gegen­über gesell­schaft­li­chen The­men und dei­ne per­sön­li­chen Wer­te. Ach­te dar­auf, dass dein Lebens­lauf die­se Punk­te klar und struk­tu­riert her­vor­hebt, um dei­ne Moti­va­ti­on best­mög­lich dar­zu­stel­len.

Mit KI deinen Lebenslauf optimieren

Einen Lebens­lauf zu schrei­ben als Schü­ler wird mit dem rich­ti­gen Tool ein­fa­cher denn je! Der Edi­tor von Online­Le­bens­lauf bie­tet dir eine gro­ße Aus­wahl an Vor­la­gen und KI-gepower­te Vor­schlä­ge, die dei­nen CV auf­pep­pen. So kannst du dei­nen Schü­ler-Lebens­lauf mit Vor­la­ge nicht nur pro­fes­sio­nell gestal­ten, son­dern auch um wich­ti­ge Skills und Erfah­run­gen ergän­zen.

Die wich­tigs­ten Fea­tures auf einen Blick:

  • Ver­lier kei­ne Zeit: Hang­le dich von Abschnitt zu Abschnitt und set­ze ein­fach dei­ne per­sön­li­chen Daten ein. Der Lebens­lauf-Gene­ra­tor küm­mert sich um Lay­out und For­ma­tie­rung!
  • Lass dich inspi­rie­ren: Nut­ze indi­vi­du­el­le Emp­feh­lun­gen, um dei­nen CV an die Wunsch­stel­le anzu­pas­sen. Damit wird das Tex­ten zum Kin­der­spiel.
  • Pas­se das Design an: Klas­sisch, krea­tiv oder kon­trast­reich – hier gibt es für jedes Pro­fil den pas­sen­den Stil.
  • Wäh­le dein For­mat: Du kannst die Lebens­lauf­vor­la­ge für Schü­ler als PDF oder Word-Doku­ment her­un­ter­la­den oder sofort online tei­len.

Einen Lebens­lauf als Schü­ler zu schrei­ben mag anfangs her­aus­for­dernd sein, doch es bie­tet eine groß­ar­ti­ge Gele­gen­heit, früh­zei­tig wich­ti­ge Fähig­kei­ten wie Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on und Eigen­in­itia­ti­ve zu ent­wi­ckeln. Egal ob für ein Prak­ti­kum, einen Feri­en­job oder die Bewer­bung um einen Stu­di­en­platz – dein Lebens­lauf ist dei­ne Visi­ten­kar­te, mit der du zei­gen kannst, wer du bist und was du kannst.