Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stär­ke zählt zu den wich­tigs­ten Soft Skills – sowohl im Bewer­bungs­pro­zess als auch im Arbeits­all­tag. Doch ein guter Kom­mu­ni­ka­tor ist weit mehr als nur rhe­to­risch ver­siert. Wer heut­zu­ta­ge erfolg­reich sein will im Job, braucht unter­schied­li­che kom­mu­ni­ka­ti­ve Fähig­kei­ten, um die eige­ne Kom­pe­tenz und Zuver­läs­sig­keit zu unter­strei­chen.

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Warum ist Kommunikationsstärke so wichtig?

Wir leben und arbei­ten in einer zuneh­mend glo­ba­li­sier­ten Welt, in moder­nen Arbeits­um­ge­bun­gen und in viel­sei­ti­gen Teams, in denen es nicht sel­ten zu Miss­ver­ständ­nis­sen und Kon­flik­ten kommt. Kom­mu­ni­ka­ti­on ist für ein posi­ti­ves Arbeits­um­feld das A und O: Dank ihr kön­nen wir Wis­sen aus­tau­schen, Pro­ble­me lösen und für unse­re per­sön­li­chen Bedürf­nis­se ein­ste­hen.

Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kom­pe­tenz hat also einen direk­ten Ein­fluss auf unse­re Arbeits­wei­se und unse­ren beruf­li­chen Erfolg. Wenn wir wich­ti­ge kom­mu­ni­ka­ti­ve Knif­fe beherr­schen, kön­nen wir effi­zi­en­ter und pro­duk­ti­ver arbei­ten, ein star­kes Netz­werk auf­bau­en und unse­re Kar­rie­re­chan­cen ein­deu­tig stei­gern. Plus: Eine gute Kom­mu­ni­ka­ti­on im Bewer­bungs­pro­zess hilft dabei, poten­zi­el­le Arbeit­ge­ber von den eige­nen Fähig­kei­ten zu über­zeu­gen und sich aus der Mas­se der Kan­di­da­ten abzu­he­ben. Wer will schließ­lich nicht als aus­drucks­stark, ver­hand­lungs­si­cher und cha­ris­ma­tisch her­über­kom­men?

Kommunikationskompetenz im CV: Wo gehört sie hin?

Dein Lebens­lauf, ein­schließ­lich eines sorg­fäl­ti­gen For­mats und Lay­outs, sind bereits Hin­wei­se auf dei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kom­pe­tenz. Eine kla­re Struk­tur, Prä­zi­si­on und Detail­ori­en­tie­rung zei­gen Recrui­tern, dass du Infor­ma­tio­nen effek­tiv und pro­fes­sio­nell prä­sen­tie­ren kannst. Dar­über hin­aus hast du aber auch die Mög­lich­keit, dei­ne kom­mu­ni­ka­ti­ven Fähig­kei­ten auf direk­te und indi­rek­te Wei­se zu nen­nen. 

Hier fin­dest du einen Über­blick über die Abschnit­te im Lebens­lauf, in denen du dei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kom­pe­tenz plat­zie­ren kannst:

Berufserfahrung

Der Abschnitt „Berufs­er­fah­rung“ ist ide­al, um dei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stär­ke im prak­ti­schen Kon­text zu zei­gen. Lis­te hier alle rele­van­ten Berufs­sta­tio­nen mit den dazu­ge­hö­ri­gen Tätig­keits­be­rei­chen auf. In stich­punkt­ar­ti­gen Beschrei­bun­gen kannst du dei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit indi­rekt ein­bin­den. Erwäh­ne bei­spiels­wei­se die Zusam­men­ar­beit mit inter­na­tio­na­len Teams, die Bear­bei­tung von Kun­den­an­fra­gen oder die Prä­sen­ta­ti­on von Pro­jekt­fort­schrit­ten vor dem Manage­ment.

Kernkompetenzen

Neben dei­nen fach­li­chen Qua­li­fi­ka­tio­nen kannst du den Abschnitt „Fähig­kei­ten“ auch nut­zen, um dei­ne Soft Skills anzu­ge­ben. Scan­ne das Stel­len­an­ge­bot sorg­fäl­tig nach Key­words wie Team­work, Ver­hand­lungs­ge­schick oder guter Aus­druck, die für die aus­ge­schrie­be­ne Stel­le rele­vant sind. Inte­grie­re dann die Eigen­schaf­ten, die du anhand von prak­ti­schen Bei­spie­len aus dei­nem Wer­de­gang bele­gen kannst.

Zusätzliche Qualifikationen

Hast du Work­shops, Kur­se oder Trai­nings zum The­ma Kom­mu­ni­ka­ti­on absol­viert? Zer­ti­fi­ka­te oder Teil­nah­me­be­schei­ni­gun­gen, die dein akti­ves Inter­es­se an der Ver­bes­se­rung dei­ner Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­kei­ten zei­gen, spre­chen für dich. Schließ­lich beweist du so Lern­be­reit­schaft und per­sön­li­che Wei­ter­ent­wick­lung.

Hobbys und Interessen

Beson­ders im Lebens­lauf ohne Berufs­er­fah­rung oder für die Bewer­bung um ein Prak­ti­kum könn­ten dei­ne Hob­bys und per­sön­li­chen Inter­es­sen für Per­so­nal­ver­ant­wort­li­che von Bedeu­tung sein – beson­ders, wenn sie wich­ti­ge Skills beto­nen. Viel­leicht warst du in der Schu­le im Rhe­to­rik­club, erstellst in dei­ner Frei­zeit ger­ne You­Tube-Vide­os oder machst einen Mann­schafts­sport. Auch das Schrei­ben von Kurz­ge­schich­ten oder die Nach­hil­fe als Mathe­leh­rer kön­nen dei­ne kom­mu­ni­ka­ti­ven Fähig­kei­ten unter­mau­ern. Ob Hob­by, Ehren­amt oder Schul­ak­ti­vi­tät: Kom­mu­ni­ka­ti­ve Kom­pe­tenz fin­det sich häu­fi­ger, als du denkst.

Die 10 wichtigsten Kommunikationsfähigkeiten im Job

In der moder­nen Arbeits­welt von heu­te suchen Unter­neh­men expli­zit nach kom­mu­ni­ka­ti­ons­star­ken Mit­ar­bei­tern. Doch wuss­test du, dass „Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stär­ke“ nicht eine Fähig­keit allei­ne ist, son­dern eine Kom­bi­na­ti­on aus unter­schied­li­chen Skills? Wir zei­gen dir jetzt, was eine kom­mu­ni­ka­ti­ve Per­son eigent­lich aus­macht.  

1. Aktives Zuhören

Aktiv zuhö­ren klingt ein­fa­cher gesagt als getan. Denn in Zei­ten von Smart­phone & Co. fällt es vie­len Men­schen tat­säch­lich schwer, sich voll und ganz auf ihr Gegen­über zu kon­zen­trie­ren, nicht zu unter­bre­chen und ehr­li­ches Inter­es­se und Auf­merk­sam­keit zu zei­gen. Dabei ver­mit­teln wir mit akti­vem Zuhö­ren nicht nur Respekt, son­dern ver­ste­hen ande­re auch viel bes­ser. Letzt­lich kön­nen wir so Kon­flik­te ver­mei­den oder zumin­dest kon­struk­tiv lösen und uns als guten Gesprächs­part­ner posi­tio­nie­ren.

2. Mündlicher Ausdruck

Sich sprach­lich struk­tu­riert und ange­mes­sen aus­drü­cken zu kön­nen, ist für erfolg­rei­che Team­ar­bei­ten, Prä­sen­ta­tio­nen oder Gesprä­che essen­zi­ell. Eine gute münd­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on erleich­tert es dei­nen Zuhö­rern, die Infor­ma­tio­nen rich­tig zu ver­ste­hen und Ver­trau­en auf­zu­bau­en. Du kannst ande­re von dei­nen Ideen über­zeu­gen, Gesprä­che kon­struk­tiv und respekt­voll füh­ren und Miss­ver­ständ­nis­se ver­mei­den. Alles in allem unter­streichst du damit dei­ne Kom­pe­tenz und dein Selbst­be­wusst­sein.

3. Schriftlicher Ausdruck

Kom­mu­ni­ka­ti­on in Wort und Schrift: Häu­fig suchen Unter­neh­men Kan­di­da­ten, die sich sowohl münd­lich als auch schrift­lich pro­fes­sio­nell aus­drü­cken. Ein an den Kon­text und die Ziel­grup­pe ange­pass­ter Schreib­stil, gute For­mu­lie­run­gen und eine kor­rek­te Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik sind in vie­len Beru­fen und Posi­tio­nen das A und O.

4. Teamarbeit

Pro­jekt­ar­bei­ten, Mee­tings, Zusam­men­ar­beit in vir­tu­el­len Teams: Team­work ist wohl eine der wich­tigs­ten Fähig­kei­ten im Lebens­lauf und Joball­tag. Nur wer in der Lage ist, auf gemein­sa­me Zie­le hin­aus­zu­ar­bei­ten, Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men und sich auch über geo­gra­fi­sche Gren­zen hin­weg mit Team­mit­glie­dern respekt­voll aus­zu­tau­schen, kann in der heu­ti­gen Arbeits­welt erfolg­reich agie­ren. Ein kon­kre­tes Bei­spiel für Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit wäre in die­sem Fall auf­merk­sa­mes Zuhö­ren, kon­struk­ti­ves Feed­back oder aber auch der Umgang mit digi­ta­len Tools, sodass Remo­te-Teams immer gut ver­netzt sind.

5. Präsentationsfähigkeit

Prä­sen­ta­tio­nen gehö­ren für vie­le zum Arbeits­all­tag. Und selbst im Bewer­bungs­ge­spräch kann die Fähig­keit, Infor­ma­tio­nen struk­tu­riert dar­zu­le­gen und die Bot­schaft über­zeu­gend zu über­mit­teln, über Erfolg oder Miss­erfolg ent­schei­den. Ein guter Kom­mu­ni­ka­tor schafft es, mit der ent­spre­chen­den Kör­per­spra­che und Selbst­be­wusst­sein das Publi­kum für sich zu gewin­nen.

6. Empathie

Bist du eine empa­thi­sche Per­son, kannst du dich in die Lage und Gefüh­le ande­rer hin­ein­ver­set­zen. Du fühlst mit und zeigst Ver­ständ­nis für unter­schied­li­che Gedan­ken und Per­spek­ti­ven. Ob Beruf oder All­tag: Empa­thie ist in der heu­ti­gen Zeit beson­ders wich­tig. Als eine der wesent­li­chen Kom­po­nen­ten von emo­tio­na­ler Intel­li­genz för­dert sie die Kom­mu­ni­ka­ti­on und Team­ar­beit, redu­ziert Kon­flik­te und ver­bes­sert ins­ge­samt das Arbeits­kli­ma. 

7. Selbstvertrauen

Ein gesun­des Selbst­ver­trau­en hilft dir dabei, in Gesprä­chen klar, sicher und kom­pe­tent auf­zu­tre­ten, Bezie­hun­gen auf­zu­bau­en und fun­dier­te Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. In vie­len beruf­li­chen Kon­tex­ten kann es ein ent­schei­den­der Erfolgs­fak­tor sein. Denn wenn du dei­nen eige­nen Fähig­kei­ten ver­traust, sowohl Stär­ken als auch Schwä­chen akzep­tierst und weißt, wie du erfolg­reich han­delst, schärft das dei­nen Blick für neue Chan­cen und Her­aus­for­de­run­gen.

8. Verhandlungskompetenz

Gehalt, Pro­jekt­ko­or­di­na­ti­on oder Kun­den­preis: Im Job kommt es immer wie­der vor, dass du per­sön­li­che oder geschäft­li­che Inter­es­sen ver­tre­ten musst. Mit Ver­hand­lungs­ge­schick schaffst du es, die bes­ten Ergeb­nis­se zu erzie­len und gleich­zei­tig posi­ti­ve Bezie­hun­gen auf­zu­bau­en. Du hörst dei­nem Gesprächs­part­ner aktiv zu, über­zeugst ihn von dei­ner Sicht­wei­se und fin­dest, wenn nötig, auch krea­ti­ve Lösun­gen für schwie­ri­ge Ver­hand­lun­gen.

9. Mentoring

Men­to­ring beginnt in der Fami­lie, wird in der Schu­le wei­ter gestärkt und setzt sich auch im Berufs­le­ben fort. Als erfah­re­ne Per­son gibst du Wis­sen und Erfah­run­gen wei­ter, unter­stützt und moti­vierst. Dafür sind kon­struk­ti­ves Feed­back, Empa­thie und eine gute Aus­drucks­wei­se ent­schei­dend. Schließ­lich kannst du so Ver­trau­en auf­bau­en und zur För­de­rung ande­rer bei­tra­gen – und das fällt immer auch posi­tiv auf dich zurück.

10. Offenheit

Offen­heit bedeu­tet, neue Per­spek­ti­ven, Ideen oder Mei­nun­gen zu akzep­tie­ren und die­sen auf­ge­schlos­sen gegen­über­zu­ste­hen. Offe­ne Men­schen sind dar­an inter­es­siert, Miss­ver­ständ­nis­se aus dem Weg zu räu­men, ande­ren Raum für ihre per­sön­li­chen Gedan­ken und Gefüh­le zu geben und trans­pa­rent zu kom­mu­ni­zie­ren. Das stärkt die Bezie­hung unter Kol­le­gen, die Zusam­men­ar­beit und das Arbeits­um­feld.

Kommunikation verbessern: 5 praktische Tipps

Bist du auch der Mei­nung, dass Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ta­lent ange­bo­ren ist? Das ist wohl einer der vie­len Mythen, die in der Arbeits­welt kur­sie­ren. Tat­säch­lich ist Kom­mu­ni­ka­ti­on wie ein Mus­kel, den man trai­nie­ren kann. Wir zei­gen dir abschlie­ßend fünf prak­ti­sche Tipps, mit denen du dei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit ver­bes­sern kannst.

1. Konzentrieren

Kon­zen­tra­ti­on ist nicht nur ent­schei­dend, wenn du an einer Auf­ga­be arbei­test. In Gesprä­chen kommt es häu­fig vor, dass die Gedan­ken abschwei­fen und man nicht mit­be­kommt, was eigent­lich gera­de gesagt wird. Umso wich­ti­ger, die vol­le Auf­merk­sam­keit auf den Gesprächs­part­ner zu rich­ten und Geduld zu ent­wi­ckeln. Das bedeu­tet im Klar­text: nicht dau­ernd unter­bre­chen und von sich erzäh­len, son­dern zu Ende reden las­sen. Es hilft auch, Augen­kon­takt zu hal­ten, Fra­gen zu stel­len und sich durch Nicken stär­ker in die Unter­hal­tung ein­zu­bin­den.

2. Klar und präzise sprechen

Ob im Bewer­bungs­pro­zess oder im Joball­tag: Auf den Punkt kom­men lau­tet die Devi­se. Bevor du sprichst oder schreibst, soll­test du ein kla­res Ziel vor Augen haben. Was willst du mit dei­ner Aus­sa­ge errei­chen? Ach­te dar­auf, dei­ne Gedan­ken zu struk­tu­rie­ren und unnö­ti­ge Aus­schwei­fun­gen oder Wie­der­ho­lun­gen zu ver­mei­den. Alles, was nicht direkt zum The­ma gehört oder wei­te­re Erklä­run­gen erfor­dert, ist wahr­schein­lich nicht rele­vant.

3. Gespräche üben

Lear­ning by doing: Wich­ti­ge Gesprä­che, Prä­sen­ta­tio­nen, aber auch akti­ves Zuhö­ren kannst du zu Hau­se in Ruhe üben. Das för­dert dei­ne Selbst­si­cher­heit, Pro­blem­lö­sungs­kom­pe­tenz und Gesprächs­füh­rung. Nut­ze Sprach- oder Kame­ra­auf­nah­men, um Aspek­te wie Kör­per­hal­tung, Wort­wahl und Ton­fall zu bewer­ten und gezielt an dei­nen Schwä­chen zu arbei­ten. Du kannst auch den Stil von ande­ren guten Kom­mu­ni­ka­to­ren beob­ach­ten und dich von die­sem inspi­rie­ren las­sen.

4. Auf Körpersprache achten

Mimik und Ges­tik sind ent­schei­den­de Kom­po­nen­ten der non­ver­ba­len Kom­mu­ni­ka­ti­on. Du ver­mit­telst mit dei­ner Kör­per­spra­che nicht nur dei­ne Bot­schaft und Emo­tio­nen, son­dern stei­gerst auch das Ver­trau­en und Inter­es­se dei­nes Gegen­übers. Eine auf­rech­te und offe­ne Hal­tung, regel­mä­ßi­ger Blick­kon­takt, ein freund­li­ches Lächeln und ein­la­den­de Ges­ten haben einen gro­ßen Ein­fluss dar­auf, wie du wahr­ge­nom­men wirst.

5. Feedback einholen

Manch­mal sieht man den Wald vor lau­ter Bäu­men nicht. Feed­back von Fami­lie, Freun­den oder Kol­le­gen kann dir daher hel­fen, dei­ne Stär­ken und Schwä­chen zu erken­nen und gezielt an die­sen zu arbei­ten. Nut­ze die kon­struk­ti­ven Rück­mel­dun­gen, um zu reflek­tie­ren und dei­ne Gewohn­hei­ten zu hin­ter­fra­gen. So kannst du dei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­sern.

Gute Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­kei­ten sind in der heu­ti­gen Berufs­welt unver­zicht­bar. Ob im Lebens­lauf, in Bewer­bungs­ge­sprä­chen oder im Arbeits­all­tag: Mit einer aus­ge­präg­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stär­ke beweist du Fach­kom­pe­tenz, Pro­fes­sio­na­li­tät und Ein­füh­lungs­ver­mö­gen.