Schlich­tes Design, ziel­ge­rich­te­ter Inhalt: Mit einer ein­fa­chen Lebens­lauf-Vor­la­ge kannst du selbst ohne Berufs­er­fah­rung im Bewer­bungs­pro­zess her­vor­ste­chen. Erfah­re hier, was das Kon­zept der „ein­fa­chen Vor­la­ge“ aus­macht und wie du es opti­mal für dich nut­zen kannst!

Einfache Lebenslauf-Vorlage – was ist das?

Ein ein­fa­cher Lebens­lauf zeich­net sich durch eine kla­re Struk­tur und ein mini­ma­lis­ti­sches Design aus. „Ein­fach“ bezieht sich dabei sowohl auf das Lay­out als auch auf den Inhalt. Du hast die Mög­lich­keit, dei­ne Infor­ma­tio­nen über­sicht­lich zu prä­sen­tie­ren und den Fokus auf rele­van­te Inhal­te wie Berufs­er­fah­rung, Bil­dungs­weg und Fähig­kei­ten im Lebens­lauf zu legen. Auf­wän­di­ge Gra­fi­ken, Design­ele­men­te oder bun­te Far­ben fin­dest du in einem ein­fa­chen CV also nicht.

Ein ein­fa­cher Lebens­lauf mit Vor­la­ge ist ide­al, um dei­ne Eig­nung ohne Ablen­kun­gen dar­zu­stel­len – in einer für Recrui­ter und ATS-Sys­te­me leicht erfass­ba­ren Form. Damit stellst du sicher, dass dein Lebens­lauf sowohl mensch­li­che Leser als auch auto­ma­ti­sier­te Sys­te­me über­zeugt und kei­ne wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen über­se­hen wer­den.

Das sind die Vorteile

Klar, mini­ma­lis­tisch, über­sicht­lich: Du weißt jetzt, auf was es bei einer Lebens­lauf-Vor­la­ge „ein­fach“ ankommt. Dar­über hin­aus gibt es aber auch noch ande­re Merk­ma­le, die die­se CV-Vor­la­ge beson­ders effek­tiv und anspre­chend machen.

  • Struk­tu­rier­te Abschnit­te: Klar defi­nier­te Haupt­ka­te­go­rien mit pas­sen­den Über­schrif­ten ermög­li­chen es Per­so­nal­ver­ant­wort­li­chen, die wich­tigs­ten Infor­ma­tio­nen auf einen Blick zu scan­nen.
  • Aus­rei­chend Weiß­raum: Ein Lebens­lauf mit zu viel geball­tem Text läuft Gefahr, direkt im Papier­korb zu lan­den. Genug frei­er Raum zwi­schen den Abschnit­ten macht dei­nen CV ange­nehm fürs Auge.
  • Ein­heit­li­che For­ma­tie­rung: Ein har­mo­ni­sches Gesamt­bild ist das A und O beim ein­fa­chen Lebens­lauf. Über­schrif­ten, Text und Lis­ten soll­ten immer stim­mig gestal­tet sein. 
  • Stan­dar­di­sier­te Län­ge: Prä­sen­tie­re dei­nen Wer­de­gang kom­pakt auf ein bis zwei Sei­ten – unnö­ti­ge Details sind hier fehl am Platz. 
  • Prä­gnan­te Inhal­te: Apro­pos Details: Mit einer ein­fa­chen Vor­la­ge zeigst du Recrui­tern punkt­ge­nau, was du mit­bringst – ohne abzu­schwei­fen. Damit beweist du auch rele­van­te Skills wie Effi­zi­enz, ana­ly­ti­sches Den­ken und Struk­tu­riert­heit.

Wer profitiert davon?

Ein­fach und auf den Punkt? Klingt per­fekt! Doch viel­leicht fragst du dich, ob ein ein­fa­cher Lebens­lauf mit Vor­la­ge wirk­lich für dein Pro­fil geeig­net ist. In die­sen Fäl­len kann die­se Art von CV genau die rich­ti­ge Wahl sein:

  • Bewer­ber mit wenig Berufs­er­fah­rung (z. B. Stu­die­ren­de und Schü­ler)
  • Bewer­ber für Prak­ti­ka und Ein­stiegs­po­si­tio­nen
  • in kon­ser­va­ti­ven Bran­chen wie Finanz- oder Rechts­we­sen
  • in tech­ni­schen Bran­chen wie IT und Inge­nieur­we­sen
  • in Bran­chen, in denen Funk­tio­na­li­tät im Fokus steht (z. B. Logis­tik, Pro­duk­ti­on oder Hand­werk)
  • Bewer­bung bei Unter­neh­men mit einem hohen Bewer­bungs­auf­kom­men

Die passenden Inhalte

Qua­li­tät vor Quan­ti­tät: Kon­zen­trie­re dich im ein­fa­chen Lebens­lauf auf Infor­ma­tio­nen, die zur aus­ge­schrie­be­nen Stel­le und dem poten­zi­el­len Arbeit­ge­ber pas­sen. Grund­sätz­lich kannst du die­se Haupt­ab­schnit­te hin­zu­fü­gen:

  • Kon­takt­da­ten
  • ggf. Kurz­pro­fil (max. 2 bis 3 Sät­ze!)
  • Berufs­er­fah­rung
  • Bil­dungs­weg
  • Fähig­kei­ten (Hard und Soft Skills)

Falls rele­vant, kannst du je nach Pro­fil auch die­se optio­na­len Kate­go­rien nut­zen, um dei­ne Per­sön­lich­keit zu unter­strei­chen und zusätz­li­che Qua­li­fi­ka­tio­nen her­vor­zu­he­ben:

  • Hobbies/Interessen
  • Wei­ter­bil­dun­gen
  • Publi­ka­tio­nen

Einfach überzeugen – so geht’s

Einen ein­fa­chen Lebens­lauf schrei­ben: Klingt sim­pel, erfor­dert aber ein gutes Gespür für Struk­tur, Klar­heit und die rich­ti­gen Inhal­te. Mit die­sen sie­ben Tipps kannst du sicher­stel­len, dass dein Lebens­lauf sowohl anspre­chend als auch funk­tio­nal ist.

  1. Clea­nes Design wäh­len: Mit einem mini­ma­lis­ti­schen Lay­out, das nicht durch unnö­ti­ge Design­ele­men­te ablenkt, rückst du dei­ne Qua­li­fi­ka­tio­nen in den Fokus. 
  2. Infor­ma­tio­nen aktua­li­sie­ren: Ach­te dar­auf, alle dei­ne Infor­ma­tio­nen – ins­be­son­de­re per­sön­li­che Daten, Berufs­er­fah­rung und Zer­ti­fi­ka­te – aktu­ell zu hal­ten.
  3. Bul­let­points ver­wen­den: Zu einer über­sicht­li­chen Struk­tur gehört auch, Text­blö­cke auf­zu­lo­ckern und Beschrei­bun­gen mög­lichst kurz zu hal­ten.
  4. Kon­kre­te Bei­spie­le ange­ben: Unter­maue­re dei­ne Erfah­run­gen mit prä­zi­sen Bei­spie­len, Zah­len und Fak­ten. All das beweist auch dei­nen Mehr­wert für zukünf­ti­ge Arbeit­ge­ber.
  5. CV an Job anpas­sen: Lies dir die Stel­len­be­schrei­bung sorg­fäl­tig durch und gib in dei­nem Lebens­lauf nur rele­van­te Infor­ma­tio­nen an – du willst schließ­lich zei­gen, dass du die Anfor­de­run­gen an den Job opti­mal ver­stehst.
  6. Ein­heit­lich for­ma­tie­ren: Einen pro­fes­sio­nel­len Ein­druck hin­ter­lässt du auch mit einem har­mo­ni­schen Gesamt­bild: Schrift­ar­ten, Schrift­grö­ßen und Abstän­de soll­ten kon­sis­tent sein.
  7. Kor­rek­tur lesen: Nimm dir Zeit, dei­nen Lebens­lauf gründ­lich auf Recht­schreib- und Gram­ma­tik­feh­ler zu prü­fen. Ein feh­ler­frei­er Lebens­lauf beweist Kom­pe­tenz und Auf­merk­sam­keit für Details.

Einfacher Lebenslauf: Vorlage nutzen, Zeit sparen 

Eine Vor­la­ge hat den kla­ren Vor­teil, dass du nicht das gesam­te Lay­out selbst erstel­len musst – das kann mit­un­ter ganz schön müh­sam und zeit­auf­wen­dig sein! Und: Sie bie­tet dir eine gute Basis, die sofort ein­satz­be­reit ist. Je schnel­ler du einen anspre­chen­den und struk­tu­rier­ten Lebens­lauf in den Hän­den hältst, des­to eher kannst du dich auf dei­nen Traum­job bewer­ben.

Du kannst einen ein­fa­chen Lebens­lauf mit Vor­la­ge in Word erstel­len. Die vor­ge­fer­tig­ten Abschnit­te und Inhal­te sind leicht anzu­pas­sen, du benö­tigst kei­ne Design-Kennt­nis­se und abschlie­ßend kannst du die Datei in PDF kon­ver­tie­ren, um sie zu ver­sen­den.

Aber Ach­tung: Das Anpas­sen einer Lebens­lauf­vor­la­ge Word kann manch­mal zu For­ma­tie­rungs­feh­lern füh­ren, die du manu­ell behe­ben musst. Außer­dem sind nicht alle Vor­la­gen pro­fes­sio­nell gestal­tet – abge­se­hen davon, dass vie­le Bewer­ber die typi­schen Word-Tem­pla­tes ver­wen­den.

Alter­na­tiv kannst du eine hoch­wer­ti­ge Online-Vor­la­ge nut­zen, bei­spiels­wei­se von Online­Le­bens­lauf. Hier fin­dest du für jedes Pro­fil und jede Bran­che das pas­sen­de Lay­out und erhältst zudem ein struk­tu­rier­tes Lebens­lauf­mus­ter, das ATS-opti­miert ist. In weni­gen Klicks kannst du dei­nen CV her­un­ter­la­den oder direkt online tei­len. So sparst du wert­vol­le Zeit, die du statt­des­sen für die Vor­be­rei­tung auf das Vor­stel­lungs­ge­spräch inves­tie­ren kannst. 

Erfolgreich bewerben – mit dem Editor von OnlineLebenslauf

Der Arbeits­markt ist heut­zu­ta­ge hart umkämpft und die Erwar­tun­gen an die Bewer­bungs­un­ter­la­gen dem­entspre­chend hoch. Mit einem ver­läss­li­chen Beglei­ter schaffst du es, dich aus der Mas­se der Bewer­bun­gen abzu­he­ben. 

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… ein benut­zer­freund­li­ches Tool suchst, mit dem du dei­nen Lebens­lauf intui­tiv erstel­len oder bear­bei­ten kannst.

… dich von indi­vi­du­el­len KI-Emp­feh­lun­gen, basie­rend auf dei­nem Pro­fil und Wunsch­job, inspi­rie­ren las­sen möch­test – dein CV wird gezielt ange­passt.

… dei­nen Lebens­lauf mit tref­fen­den Key­words und einer kla­ren Struk­tur für die soge­nann­ten Appli­cant-Track­ing-Sys­tems opti­mie­ren und so über­haupt die ers­te Hür­de im Bewer­bungs­pro­zess über­win­den willst.

… Wert legst auf ein­heit­li­che Bewer­bungs­un­ter­la­gen, die per­fekt auf­ein­an­der abge­stimmt sind. Mit dem Edi­tor kannst du CV und Anschrei­ben ver­fas­sen und so dei­ne Bewer­bung in einem Rutsch abschlie­ßen.

Wenn du dei­ne Bewer­bung klar, pro­fes­sio­nell und ohne unnö­ti­gen Auf­wand gestal­ten möch­test, hast du mit einer ein­fa­chen Lebens­lauf-Vor­la­ge die idea­le Grund­la­ge, um dei­ne Qua­li­fi­ka­tio­nen ins rich­ti­ge Licht zu rücken.