Du willst ein Prak­ti­kum absol­vie­ren und end­lich ers­te Berufs­er­fah­rung sam­meln? Super Idee! Bevor du dich aber ins Bewer­bungs­ge­tüm­mel stürzt, brauchst du einen rich­tig star­ken Lebens­lauf, der dich von der Mas­se abhebt und dei­ne Fähig­kei­ten ins Ram­pen­licht rückt.

Wie genau du das anstel­len sollst? Kei­ne Panik! In die­sem Arti­kel beglei­ten wir dich Schritt für Schritt zum per­fek­ten Lebens­lauf für dein Prak­ti­kum. Egal, ob du dich für dein ers­tes Prak­ti­kum bewirbst oder ein wei­te­res zu dei­nen Mei­len­stei­nen hin­zu­fü­gen möch­test. Mit den rich­ti­gen Tipps und Tricks wird dein Lebens­lauf zum Schlüs­sel für dein Traum-Prak­ti­kum!

Mit unse­rem KI-Tool zum per­fek­ten Lebens­lauf

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Erstel­le dei­nen Lebens­lauf in 3 ein­fa­chen Schrit­ten

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KI-Hel­fer: Fin­de die pas­sen­den For­mu­lie­run­gen mit smar­ter Unter­stüt­zung.

Fer­tig in Minu­ten: Lade dei­nen CV als PDF oder TXT her­un­ter oder tei­le ihn online.

Vorlagen als Turbo-Helfer

Um dir den Pro­zess noch wei­ter zu erleich­tern, haben wir eini­ge Prak­ti­kum-Vor­la­gen erstellt. Die­se Vor­la­gen bie­ten dir eine struk­tu­rier­te Grund­la­ge, an der du dich ori­en­tie­ren kannst, und hel­fen dir dabei, alle wich­ti­gen Punk­te abzu­de­cken. So sparst du Zeit und Ner­ven und kannst dich voll und ganz auf den Inhalt dei­nes Lebens­laufs kon­zen­trie­ren.

Und das Bes­te: Alle unse­re Lebens­lauf-Vor­la­gen wur­den von Per­so­na­lern bestä­tigt und sind ATS-opti­miert.

Schritt 1 – Grundstruktur des Lebenslaufs

Willst du mit dei­nem Lebens­lauf Ein­druck schin­den und Recrui­ter direkt vom Hocker hau­en? Dann auf­ge­passt: Ein struk­tu­rier­ter Lebens­lauf ist dein bes­ter Freund auf dem Weg zum Prak­ti­kums­platz.

So rockst du die Glie­de­rung:

  • Kon­takt­da­ten: Name, E‑Mail, Tele­fon­num­mer – alles klar und griff­be­reit. (Bonus: Füge Links zu dei­nem Lin­ke­dIn- oder XING-Pro­fil hin­zu)
  • Pro­fil: Kurz und kna­ckig: Wer bist du, was kannst du, war­um bist du der per­fek­te Prak­ti­kant?
  • Aus­bil­dung: Zwar chro­no­lo­gisch, aber von Stand heu­te aus! Von der Schu­le bis zum Stu­di­um – alle Abschlüs­se und rele­van­ten Details im Über­blick.
  • Berufs­er­fah­rung (falls vor­han­den): Was hast du gemacht, was hast du erreicht? Zah­len und Fak­ten machen Ein­druck!
  • Fähig­kei­ten: Hard- und Soft Skills – zei­ge, was du drauf­hast! Pro­gram­mier­spra­chen, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ta­lent, Team­geist – alles stich­wort­ar­tig auf den Punkt gebracht.
  • Sons­ti­ge High­lights: Sprach­kennt­nis­se, Aus­zeich­nun­gen, Ehren­amt – alles, was dich noch inter­es­san­ter macht, darf hier rein.

Wenn du es genau­er wis­sen möch­test, lies unse­ren Rat­ge­ber Mit KI den per­fek­ten Lebens­lauf schrei­ben.

Wei­ter unten im Text schau­en wir uns einen Bei­spiel-Lebens­lauf-Prak­ti­kum etwas genau­er an.

Schritt 2 – Auf die Optik kommt’s an

Dein Prak­ti­kum-Lebens­lauf ist wie dein Aus­hän­ge­schild: Er prä­sen­tiert dich und dei­ne Fähig­kei­ten poten­zi­el­len Arbeit­ge­bern. Damit du auf Anhieb punk­test, soll­te dein Lebens­lauf nicht nur inhalt­lich top sein, son­dern auch optisch über­zeu­gen.

Gestal­tungs­tipps für einen per­fek­ten Prak­ti­kum-Lebens­lauf:

  • Wäh­le eine kla­re und über­sicht­li­che Struk­tur: Ver­wen­de ein­zei­li­ge Über­schrif­ten, Absät­ze und aus­rei­chend Leer­raum, um die Les­bar­keit zu ver­bes­sern.
  • Set­ze auf Kon­tras­te: Nut­ze ver­schie­de­ne Schrift­ar­ten und Schrift­grö­ßen, um die ein­zel­nen Abschnit­te von­ein­an­der abzu­he­ben.
  • Ver­wen­de Far­ben spar­sam: Eine dezent ein­ge­setz­te Far­be kann Akzen­te set­zen, aber über­trei­be es nicht!
  • Pro­fes­sio­nel­le Schrift­art: Ver­wen­de eine gut les­ba­re und seriö­se Schrift­art wie Ari­al, Cali­bri oder Times New Roman.
  • Opti­ma­le Schrift­grö­ße: Für den Text­kör­per wäh­le eine Schrift­grö­ße zwi­schen 10 und 12 Punkt. Über­schrif­ten kön­nen etwas grö­ßer sein.
  • Rand­ab­stän­de: Ach­te auf aus­rei­chend Rand­ab­stän­de an allen Sei­ten, damit dein Lebens­lauf nicht ein­ge­engt wirkt.
  • Bild­ma­te­ri­al: Ein Foto ist optio­nal, aber wenn du eins ver­wen­dest, soll­te es pro­fes­sio­nell und seri­ös sein.
  • Län­ge: Dein Lebens­lauf soll­te maxi­mal zwei Sei­ten lang sein.
  • Datei­for­mat: Spei­che­re dei­nen Lebens­lauf als PDF, um die For­ma­tie­rung zu erhal­ten.

Das hört sich kom­pli­ziert an? Lass dich nicht aus der Ruhe brin­gen! Wir haben bereits die Arbeit für dich erle­digt und eini­ge Lebens­lauf­vor­la­gen für dich ent­wor­fen, die per­fekt zum Bewer­ben um einen Prak­ti­kums­platz sind.

Hier sind unse­re Prak­ti­kum-Vor­la­gen:

Schritt 3 – Lebenslauf gekonnt ausfüllen

Dein Lebens­lauf für ein Prak­ti­kum soll­te nicht nur struk­tu­riert und infor­ma­tiv sein, son­dern auch dei­ne Per­sön­lich­keit und dei­ne Moti­va­ti­on für das Prak­ti­kum wider­spie­geln. Beson­ders wenn du noch kei­ne Berufs­er­fah­rung hast, ist es wich­tig, mit dei­nem prak­ti­schen Wis­sen, pas­sen­den Hob­bies oder ande­ren Skills, die zum Berufs­feld pas­sen, zu beein­dru­cken. 

Wir machen dir die­sen Schritt noch etwas ein­fa­cher – näm­lich mit unse­ren KI-gepower­ten Lebens­lauf-Vor­la­gen! Denn unse­re Prak­ti­kum-Vor­la­gen sind mehr als nur Hül­len zum Aus­fül­len. Die KI hilft dir bereits beim Ein­tra­gen dei­ner Infor­ma­tio­nen, bran­chen­spe­zi­fi­sche Begrif­fe zu ver­wen­den und die rich­ti­ge Wort­wahl zu tref­fen. 

So punk­test du noch mehr und sicherst dir dei­nen Traum-Prak­ti­kums­platz:

  • Sei krea­tiv: Nut­ze anspre­chen­de Über­schrif­ten, Bul­let Points und Icons, um dei­nen Lebens­lauf optisch auf­zu­wer­ten.
  • Zei­ge dei­ne Lei­den­schaft: Begeis­te­re Recrui­ter mit dei­ner Hin­ga­be für die Bran­che und das Unter­neh­men.
  • Sei ehr­lich und authen­tisch: Ver­mei­de über­trie­be­ne Aus­sa­gen und blei­be dir selbst treu.

Tipp: Über­treib es jedoch nicht! Zu vie­le Infos machen den Prak­ti­kum-Lebens­lauf schnell unüber­sicht­lich. Nut­ze dein Anschrei­ben, um dich krea­tiv und über­zeu­gend aus­zu­drü­cken und dem Recrui­ter dei­ne Lei­den­schaft und Inter­es­se für das Prak­ti­kum deut­lich zu machen.

Wie du das anstellst? Lies unse­ren Rat­ge­ber Anschrei­ben ver­fas­sen leicht gemacht und schau dir unse­re Anschrei­ben-Vor­la­gen an. Ganz easy! Bewirb dich noch heu­te!

Ohne Berufserfahrung zum Praktikumsplatz – Was jetzt?

Wich­tig: Erst­mal Ruhe bewah­ren! Auch ohne prak­ti­sche Erfah­rung im Berufs­le­ben kannst du mit einem über­zeu­gen­den Lebens­lauf dei­ne Chan­cen auf ein Prak­ti­kum deut­lich erhö­hen.

Sicher erkennst du dich in den fol­gen­den Her­aus­for­de­run­gen für Bewer­ber ohne Berufs­er­fah­rung wie­der:

  • Kei­ne rele­van­ten Erfah­run­gen: Weni­ger Jobs und Prak­ti­ka bedeu­ten weni­ger Mög­lich­kei­ten, rele­van­te Fähig­kei­ten und Kennt­nis­se unter Beweis zu stel­len.
  • Gerin­ge­re Sicht­bar­keit: Ohne Berufs­er­fah­rung fällt es oft schwe­rer, im Bewer­bungs­pro­zess auf­zu­fal­len.
  • Angst vor Ableh­nung: Das ist ganz natür­lich – aber wir sind für dich da, um dir mit unse­ren Tipps und pas­sen­den Vor­la­gen den Ein­stieg so ein­fach wie mög­lich zu machen!

Lass dich nicht unter­krie­gen! Jeder fängt mal irgend­wann an – und nun ist dei­ne Zeit gekom­men, mit einem Knall in das Berufs­le­ben ein­zu­stei­gen. 

So meis­terst du die­se Her­aus­for­de­run­gen:

  • Set­ze den Fokus auf dei­ne Aus­bil­dung: Dei­ne schu­li­schen Leis­tun­gen und Abschlüs­se sind für Unter­neh­men beson­ders inter­es­sant.
  • Hebe rele­van­te Fähig­kei­ten her­vor: Prä­sen­tie­re dei­ne Hard- und Soft Skills, die für das Prak­ti­kum rele­vant sind, auch wenn du sie nicht in einem Job erwor­ben hast.
  • Samm­le prak­ti­sche Erfah­run­gen: Nut­ze Gele­gen­hei­ten wie ehren­amt­li­che Tätig­kei­ten oder Neben­jobs.
  • Beto­ne dei­ne Moti­va­ti­on: Zei­ge dem Unter­neh­men, dass du moti­viert bist und dich für die Bran­che und den Arbeit­ge­ber inter­es­sierst.

War­um sind Vor­la­gen für Ein­stei­ger beson­ders hilf­reich?

Haupt­säch­lich für dei­ne men­ta­le Erleich­te­rung! Vor­la­gen neh­men dir die Angst vorm Anfan­gen und hel­fen dir dabei, einen schö­nen und über­zeu­gen­den Lebens­lauf zu erstel­len. Vor­bei sind die Tage, an denen du dei­nen Lebens­lauf in einem Word-Doku­ment von null auf und ohne Struk­tur stun­den­lang auf­set­zen muss­test. Mit Vor­la­gen und KI erstellst du dei­nen Lebens­lauf in Minu­ten­schnel­le – ent­spannt, schnell, und über­zeu­gend.

Wei­te­re Vor­tei­le sind:

  • Eine struk­tu­rier­te Glie­de­rung: So behältst du den Über­blick und stellst sicher, dass alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen ent­hal­ten sind.
  • Hilf­rei­che Tipps: Unse­re KI-unter­stüt­zen Prak­ti­kum-Vor­la­gen ent­hal­ten hilf­rei­che Tipps und For­mu­lie­rungs­hil­fen, die dir das Schrei­ben dei­nes Lebens­laufs erleich­tern.
  • Pro­fes­sio­nel­les Design: Mit einer pro­fes­sio­nel­len Prak­ti­kum-Vor­la­ge machst du direkt einen guten ers­ten Ein­druck.

Und das Bes­te: Alle unse­re Lebens­lauf-Vor­la­gen kannst du mit weni­gen Klicks indi­vi­du­ell an dich und dei­ne Per­sön­lich­keit anpas­sen. Swit­che zwi­schen ver­schie­de­nen Far­ben und Fonts. Gefällt dir ein Design nicht, wäh­le ein­fach ein ande­res aus. Dei­ne Daten wer­den über­nom­men und lan­den genau dort, wo sie hin­ge­hö­ren.

So nutzt du unse­re Prak­ti­kum-Vor­la­gen opti­mal:

  • Wäh­le eine Vor­la­ge, die zu dei­nem Stil und dem Unter­neh­men passt.
  • Pas­se die Vor­la­ge indi­vi­du­ell an dei­ne Erfah­run­gen und Fähig­kei­ten an.
  • Ach­te auf eine feh­ler­freie Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik.
  • Ergän­ze die Vor­la­ge mit dei­nen eige­nen Wor­ten und For­mu­lie­run­gen.

Bist du dir unsi­cher, wel­che Vor­la­ge zu dir passt? In unse­rem Rat­ge­ber In Minu­ten­schnel­le zum Traum­job: Lebens­lauf erstel­len leicht gemacht neh­men wir alle unse­re Lebens­lauf-Vor­la­gen unter die Lupe, beschrei­ben deren Vor­teil und für wel­che Berufs­fel­der und ‑erfah­rungs­ebe­nen sie geeig­net sind. 

Schritt 4 – Setz noch einen drauf!

Dein Lebens­lauf steht – aber viel­leicht kannst du noch ein paar Punkt ver­bes­sen! Auch wenn die KI bereits super dar­in ist, bran­chen­spe­zi­fi­sche Schlüs­sel­wör­ter vor­zu­schla­gen, hast du noch ein wei­te­res Ass im Ärmel, das über künst­li­che Intel­li­genz her­aus­sticht: Die Stel­len­be­schrei­bung!

Sie ist wie ein detail­lier­ter Lage­plan, der dir zeigt, wel­che Fähig­kei­ten und Erfah­run­gen für das Prak­ti­kum beson­ders wich­tig sind. Der Arbeit­ge­ber gibt dir prak­tisch vor, was in dei­nem Pro­fil gesucht wird und wie du punk­test!

So nutzt du die Stel­len­be­schrei­bung für dein Prak­ti­kum-Lebens­lauf opti­mal:

  • Schlüs­sel­wör­ter iden­ti­fi­zie­ren: Mar­kie­re alle Key­words und Anfor­de­run­gen, die in der Stel­len­be­schrei­bung genannt wer­den.
  • Kom­pe­ten­zen abstim­men: Ana­ly­sie­re dei­ne eige­nen Fähig­kei­ten und Erfah­run­gen und über­le­ge, wel­che davon zu den Anfor­de­run­gen der Stel­le pas­sen.
  • Lebens­lauf anpas­sen: Hebe in dei­nem Lebens­lauf die Schlüs­sel­wör­ter und Kom­pe­ten­zen her­vor, die für das Prak­ti­kum rele­vant sind.

Anschrei­ben erstel­len: Ver­fas­se ein indi­vi­du­el­les Anschrei­ben, in dem du dei­ne Moti­va­ti­on für das Prak­ti­kum und dei­ne Eig­nung für die Stel­le belegst.

Beispiel: Lebenslauf-Praktikum

Dür­fen wir vor­stel­len: Unser Mus­ter-Prak­ti­kan­tin Mia Schmitt, die gera­de eine Aus­bil­dung zur Medi­en­ge­stal­te­rin in Digi­tal und Print absol­viert und sich für ein Prak­ti­kum zur Social-Media-Gestal­te­rin bewirbt.

Mia hat außer ihrer Aus­bil­dung noch wenig beruf­li­che Erfah­rung und möch­te nach ihrer Aus­bil­dung in einen bestimm­ten Beruf hin­ein­schnup­pern, der ihrem Berufs­wunsch nahe­kommt.

Kopfbereich: Name und Anliegen

Die­ser Bereich springt den Recrui­tern zuerst ins Auge. Nut­ze die­sen Moment, indem du klar­stellst, wer du bist und was du mit die­ser Bewer­bung errei­chen möch­test.

Mia setzt auf Sim­pli­zi­tät und kommt direkt auf den Punkt:

Bei­spiel
Kopiert!

MIA SCHMITT

Prak­ti­kum: Social-Media-Gestal­te­rin

In die­sem Fall sucht Mia einen Prak­ti­kums­platz als Social-Media-Gestal­te­rin.

Der Recrui­ter weiß sofort, um was es geht und wo Mia ein­zu­sor­tie­ren ist. Stimmt alles, geht’s wei­ter zum nächs­ten Punkt:

Die Kernkompetenzen: Stell dich kurz vor

Jetzt hast du die Mög­lich­keit, dem Recrui­ter kurz und knapp klar­zu­ma­chen, dass du per­fekt für den aus­ge­schrie­be­nen Prak­ti­kums­platz bist! Erläu­te­re in 3 bis 4 Punk­ten, was dich aus­macht und wel­ches Wis­sen und Skills du in das Prak­ti­kum ein­brin­gen möch­test. 

Tipp: Lügen haben kur­ze Bei­ne! Und in Sachen Bewer­bungs­pha­se mer­ken Recrui­ter oft schnell, wo der Hase lang­läuft. Hast du nicht vie­le pas­sen­de Skills, fokus­sie­re dich auf dei­ne Lern­be­reit­schaft und war­um dir die­ses Prak­ti­kum wich­tig ist. 

Mias Key­words aus dem Stel­len­aus­schrei­ben sind:

  • Skills: Krea­tiv, Medi­en­ma­nage­ment, gän­gi­ge Social Media Platt­for­men und Tools, Bild- und Video­be­ar­bei­tungs­pro­gram­me
  • Kom­mu­ni­ka­ti­on: kom­mu­ni­ka­ti­ons­stark, Com­mu­ni­ty-Manage­ment und Betreu­ung, Arbeit im Team
  • Social-Media: ver­schie­de­ne Platt­for­men, Händ­chen für Social Media, Erstel­lung von Stra­te­gien
  • Sprach­kennt­nis­se

Mit die­sen Key­words gewapp­net stellt Mia sich nun im Kopf­be­reich des Prak­ti­kum-Lebens­laufs vor. Sie nutzt die Begrif­fe, die am stärks­ten zu ihr pas­sen und zum Pra­ki­kums­platz pas­sen:

Bei­spiel
Kopiert!

-Brei­tes Wis­sen der gän­gigs­ten Social-Media-Kanä­le

-3 Jah­re Pra­xis­er­fah­rung im Erschaf­fen digi­ta­ler Medi­en

-Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stark

-Stark im Team als auch Solo-Pro­jek­ten

Super! Das wird den Recrui­ter sicher dazu ver­an­las­sen, sich Mias Lebens­lauf im Gan­zen anzu­se­hen.

Mia konn­te schon eini­ge Key­words aus der Lis­te strei­chen:

  • Skills: Krea­tiv, Medi­en­ma­nage­ment, gän­gi­ge Social Media Platt­for­men und Tools, Bild- und Video­be­ar­bei­tungs­pro­gram­me
  • Kom­mu­ni­ka­ti­on: kom­mu­ni­ka­ti­ons­stark, Com­mu­ni­ty-Manage­ment und Betreu­ung, Arbeit im Team
  • Social-Media: ver­schie­de­ne Platt­for­men, Händ­chen für Social Media, Erstel­lung von Stra­te­gien
  • Sprach­kennt­nis­se

Schule und Ausbildung

Hier soll­test du dei­nen schu­li­schen und beruf­li­chen Wer­de­gang auf­lis­ten – und zwar rück­wärts. Den Recrui­ter inter­es­siert es dabei nicht, auf wel­cher Grund­schu­le du warst. Aus­bil­dungs­platz, Schul­ab­schluss, Prak­ti­ka und ande­re Mei­len­stei­ne, die zu der aus­ge­stell­ten Stel­le pas­sen jedoch umso mehr!

In Mias Fall freut sich der Recrui­ter zu sehen, dass sie aktu­ell in einem Aus­bil­dungs­ver­hält­nis zur Medi­en­ge­stal­te­rin Digi­tal und Print ist, dass bald zu enden scheint. Sie sam­melt bereits seit knapp 3 Jah­ren prak­ti­sche Erfah­rung in einer Fir­ma und theo­re­ti­sche in einer Berufs­schu­le. Klingt schon­mal super!

Bei­spiel
Kopiert!

SCHULE & AUSBILDUNG

  • OSZ, Ber­lin. 08.2022 — heu­te
  • Thero­re­ti­sche Aus­bil­dung zur Medi­en­ge­stal­te­rin Digi­tal und Print

*SEO-Witch AG, Ber­lin. 08.2022 — heu­te

*Prak­ti­sche Aus­bil­dung zur Medi­en­ge­stal­te­rin Digi­tal und Print

*Gym­na­si­um Tier­gar­ten, Ber­lin. 08.2013 — 06.2022

*Abschluss: Abitur

Wei­te­re Schlüs­sel­wör­ter, die Mia ein­bau­en konn­te:

  • Skills: Krea­tiv, Medi­en­ma­nage­ment, Tools, Bild- und Video­be­ar­bei­tungs­pro­gram­me
  • Kom­mu­ni­ka­ti­on: Com­mu­ni­ty-Manage­ment und Betreu­ung
  • Social-Media: ver­schie­de­ne Platt­for­men, Händ­chen für Social Media, Erstel­lung von Stra­te­gien
  • Sprach­kennt­nis­se

Fähigkeiten und Kenntnisse

In die­sem Abschnitt hast du die Mög­lich­keit, Skills auf­zu­füh­ren, die sich durch dei­ne beruf­li­chen Erfah­run­gen nicht zwin­gend erschlie­ßen las­sen. Hier ist es umso wich­ti­ger, nur die rele­van­ten Fähig­kei­ten auf­zu­lis­ten, die zur Aus­schrei­bung pas­sen.

Tren­ne dabei EDV- von dei­nen Sprach­kennt­nis­sen. Hast du wei­te­re Hob­bies oder Fähig­kei­ten, die dir einen Vor­sprung ver­schaf­fen wür­den? Hier ist der rich­ti­ge Platz!

Tipp: Fas­se dich kurz und füge je nach Skill Zah­len hin­zu!

Mia hat sich hier noch­mal ihre Key­word-Lis­te zu Nut­ze gemacht und fol­gen­des auf­ge­lis­tet:

Bei­spiel
Kopiert!

*EDV-Kennt­nis­se

*Ado­be Pho­to­shop, Illus­tra­tor, InDe­sign (fort­ge­schrit­ten), Micro­soft Pro­ject, Trel­lo, Asa­na (Grund­kennt­nis­se)

*Aprach­kennt­nis­se

*Deutsch: Mut­ter­pra­che

*Eng­lisch: ver­hand­lungs­si­cher, B2

*Fran­zö­sisch: flie­ßend, C2

*Spa­nisch: Grund­kennt­nis­se

Übri­gens: Ist dir schon auf­ge­fal­len, dass Mia Far­be ins Spiel bringt? Mit ihrer Lieb­lings­far­be grün hebt sie die wich­tigs­ten Punk­te her­vor. Das hilft dem Recrui­ter, alles Wich­ti­ge schnel­ler zu erfas­sen. Mias Chan­cen, zum Vor­stel­lungs­ge­spräch ein­ge­la­den zu wer­den, stei­gern so enorm.

Schau­en wir uns noch­mal Mias Lis­te mit Schlüs­sel­wör­tern an – sie wird immer kür­zer:

  • Skills: Krea­tiv, Tools, Bild- und Video­be­ar­bei­tungs­pro­gram­me
  • Kom­mu­ni­ka­ti­on: Com­mu­ni­ty-Manage­ment und Betreu­ung
  • Social-Media: ver­schie­de­ne Platt­for­men, Händ­chen für Social Media, Erstel­lung von Stra­te­gien
  • Sprach­kennt­nis­se

Unser Online-Lebens­lauf-Gene­ra­tor: Mehr Fea­tures für dei­nen Erfolg

  • Ver­füg­bar in 13 Spra­chen
  • Meh­re­re Lebens­läu­fe und Anschrei­ben erstel­len
  • Siche­rer, dau­er­haf­ter Spei­cher
  • Auf ver­schie­de­nen Gerä­ten nutz­bar

Seitenleiste: Platz für dein Foto und Kontaktinfos

Sei­ten­leis­ten wer­den immer moder­ner. Und das auch zurecht! Sie sind nicht nur ein Hin­gu­cker, der dei­nen Lebens­lauf auf­frischt, son­dern auch eine opti­ma­le Mög­lich­keit, dei­ne Kon­takt­in­for­ma­tio­nen auf­zu­lis­ten und dei­ne Fähig­kei­ten in Sze­ne zu set­zen!

Im obe­ren Bereich der Sei­ten­leis­te soll­test du Platz für dein Bewer­bungs­fo­to las­sen. Ein freund­li­ches Lächeln zau­bert immer einen guten ers­ten Ein­druck!

Dar­un­ter soll­test du dei­ne Kon­takt­in­for­ma­tio­nen ange­ben! Nach so viel Arbeit will dich der Recrui­ter sicher zum Vor­stel­lungs­ge­spräch ein­la­den!

Übri­gens: Per­sön­li­che Daten wie dein Geburts­da­tum musst du heut­zu­ta­ge nicht mehr ange­ben. Aber was kann es scha­den? 

Mia hat den Rest der Leis­te zudem genutzt, um ihre Skills noch­mal etwas Leben ein­zu­hau­chen. Die Fort­schritts­bal­ken in Grün geben dem Lebens­lauf nicht nur optisch etwas Balan­ce, son­dern dem Recrui­ter auch eine pri­ma Ein­sicht in die Mias Erfah­rungs­le­vel. Auch ihre Sprach­kennt­nis­se sind so bes­ser ein­zu­schät­zen.

Hier befin­det sich auch der Feh­ler, den wir wei­ter oben ange­spro­chen haben. Fin­dest du ihm?
Mia hat als ers­ten Skill SEO ange­ge­ben. Das ist zwar eine super Fähig­keit, hat mit digi­ta­len Medi­en aller­dings weit­aus weni­ger zu tun als ihre rest­li­chen – wesent­li­chen wich­ti­ge­ren – Fähig­kei­ten. 

Du soll­test eben­falls dar­auf ach­ten, die rele­van­tes­ten Skills zuerst auf­zu­füh­ren!

Der krönende Abschluss: Deine Unterschrift

Es ist voll­bracht – dein Lebens­lauf steht! Ein tol­les Gefühl, oder? 

Jetzt musst du nur noch das aktu­el­le Datum ein­fü­gen und dei­nen Lebens­lauf unter­schrei­ben! Du kannst dazu dei­nen Namen ein­fach ein­tip­pen (viel­leicht kannst du dazu die Schrift­art etwas ändern und eine dun­kel-blaue Kuli-Far­be ver­wen­den) oder ein Pro­gramm nut­zen, mit dem du dei­ne digi­ta­le Unter­schrift ein­fü­gen kannst.

Fer­tig!

Und was ist mit den übrig geblie­be­nen Schlüs­sel­wör­tern auf Mias Lis­te?

  • Skills: Krea­tiv
  • Kom­mu­ni­ka­ti­on: Com­mu­ni­ty-Manage­ment und Betreu­ung
  • Social-Media: ver­schie­de­ne Platt­for­men, Händ­chen für Social Media, Erstel­lung von Stra­te­gien

Die hät­te Mia doch noch ein­bau­en kön­nen, oder?

Mia hat einen super Job mit ihrem Lebens­lauf gemacht! Sie hat vie­le rele­van­te Key­words auf­ge­führt, ohne den Lebens­lauf zu über­häu­fen. Die rest­li­chen kann sie gekonnt in ihrem Anschrei­ben erläu­tern und den Recrui­ter so noch mehr von sich über­zeu­gen.