Die richtige Bewerbungsvorlage für jeden Karriereschritt

Redaktionsteam von OnlineLebenslauf
Ver­fasst von
Redak­ti­ons­team von Online­Le­bens­lauf
Aktua­li­siert am 4. Juni 2025
CV template München

Du bist New­bie, Quer­ein­stei­ger oder Exper­te? Ob du frisch aus der Aus­bil­dung kommst, dich neu ori­en­tierst oder als Pro­fi auf der Suche nach neu­en Her­aus­for­de­run­gen bist: Eine über­zeu­gen­de Online-Bewer­bung ist dein Schlüs­sel zum Erfolg.

In die­sem umfas­sen­den Gui­de erfährst du alles, was du wis­sen musst, um dei­nen Bewer­bungs­pro­zess zu rocken. Nut­ze die Bewer­bungs­schrei­ben-Vor­la­gen im PDF-For­mat oder TXT-For­mat. von Online­Le­bens­lauf, um noch schnel­ler an dei­nen Traum­job zu kom­men.

Wer­fen wir nun einen genau­en Blick auf:

  • Tipps und Tricks für alle Kar­rie­re­stu­fen: Ob du dei­ne ers­te Bewer­bung schreibst oder dich nach Jah­ren im Berufs­le­ben neu bewirbst – hier fin­dest du hilf­rei­che Rat­schlä­ge für jede Situa­ti­on. Nut­ze unse­re Bewer­bungs­vor­la­gen, um dich noch heu­te zu bewer­ben.
  • Must-Haves für dei­nen digi­ta­len Auf­tritt: Was gehört unbe­dingt in dei­ne Bewer­bung und wie sorgst du dafür, dass du aus der Mas­se her­aus­stichst?

Also, schnapp dir Lap­top, Smart­phone oder Tablet, tau­che ein in die Welt der Online-Bewer­bun­gen, stö­be­re dich durch unse­re Bewer­bungs­schrei­ben-Vor­la­gen und zei­ge allen, was in dir steckt! 

Mit unse­rem Online-Edi­tor erstellst du das per­fek­te Anschrei­ben

Beein­dru­cke Arbeit­ge­ber und Recrui­ter mit unse­ren bran­chen­spe­zi­fi­schen Vor­la­gen.

Erstel­le dein Bewer­bungs­schrei­ben in 3 ein­fa­chen Schrit­ten

Ent­de­cke unse­re viel­fäl­ti­gen Designs für den per­fek­ten ers­ten Ein­druck.

Ergän­ze die Vor­la­ge mit pas­sen­den Text­ele­men­ten, die dei­ne Stär­ken her­vor­he­ben.

Lade dein Anschrei­ben als PDF- oder TXT-Datei her­un­ter und bewirb dich noch heu­te.

Zuerst: Baue dein Online-Fundament 

In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt ist eine gute Online-Bewer­bung dein Aus­hän­ge­schild im Ziel­kurs auf dei­nen Traum­job. Sie ist der ers­te Ein­druck, den du bei poten­zi­el­len Arbeit­ge­bern hin­ter­lässt, und ent­schei­det maß­geb­lich dar­über, ob du zum Vor­stel­lungs­ge­spräch ein­ge­la­den wirst.

Sind die Recrui­ter inter­es­siert, wan­dern sie oft­mals wei­ter zu dei­nen Social-Media-Kanä­len. Nut­ze die­ses Inter­es­se, um poten­zi­el­le Arbeit­ge­ber zu beein­dru­cken. 

  • Lin­ke­dIn: Erstel­le ein umfas­sen­des und aus­sa­ge­kräf­ti­ges Pro­fil, das dei­ne Fähig­kei­ten, Erfah­run­gen und Erfol­ge wider­spie­gelt. Tei­le rele­van­te Fach­bei­trä­ge, enga­gie­re dich in Bran­chen-Dis­kus­sio­nen und knüp­fe Kon­tak­te zu Unter­neh­men und Spea­k­ern.
  • Web­sei­te: Gestal­te eine per­sön­li­che Web­site, um dei­ne Exper­ti­se und Pro­jek­te zu prä­sen­tie­ren. Dies kann dei­ne Bewer­bung beson­ders für krea­ti­ve Beru­fe oder bei der Suche nach Jobs im Aus­land auf­wer­ten.
  • Sozia­le Netz­wer­ke: Schal­te alle Social-Media-Kanä­le auf pri­vat, die nichts mit dei­nem Berufs­feld zu tun haben. Hal­te dein Pro­fil­bild so neu­tral wie mög­lich.

So startest du erfolgreich in deine Jobsuche

Bevor du dich mit einer Vor­la­ge zum Bewer­bungs­schrei­ben beschäf­tigst, ist es wich­tig, eini­ge grund­le­gen­de Schrit­te zu unter­neh­men, um dei­ne Erfolgs­chan­cen zu erhö­hen.

  • Lies die Stel­len­aus­schrei­bung genau durch: Mar­kie­re wich­ti­ge Punk­te, um dir ein kla­res Bild von den Anfor­de­run­gen und Erwar­tun­gen des Unter­neh­mens zu machen. So kannst du dei­ne Bewer­bung gezielt auf die­se Posi­ti­on aus­rich­ten.
  • Wäh­le die rich­ti­gen Bewer­bungs­ka­nä­le: Prio­ri­sie­re die Unter­neh­mens­web­sei­te, auf der die Stel­le aus­ge­schrie­ben ist. Nut­ze Social Media stra­te­gisch, um zusätz­li­che Infor­ma­tio­nen über das Unter­neh­men und die Unter­neh­mens­kul­tur zu sam­meln.
  • Erstel­le dei­ne Bewer­bungs­un­ter­la­gen: Nut­ze unse­re Bewer­bungs­schrei­ben-Vor­la­gen, gestal­te einen struk­tu­rier­ten Lebens­lauf und ver­fas­se ein indi­vi­du­el­les Anschrei­ben. Wäh­le rele­van­te Zeug­nis­se und Zer­ti­fi­ka­te aus, die dei­ne Qua­li­fi­ka­tio­nen bestä­ti­gen.

Die­se Punk­te sind schnell erle­digt und kön­nen dir jede Men­ge Zeit spa­ren – und Fett­näpf­chen ver­mei­den. Wenn du weißt, was dein poten­zi­el­ler Arbeit­ge­ber von dir und dei­ner Bewer­bung erwar­tet, bist du den meis­ten Bewer­bern schon ein paar Schrit­te vor­aus.

KI-Power und Pro­fi-Tipps: Opti­mie­re dei­nen Inhalt in Rekord­zeit

Newbie vs. Quereinsteiger vs. Profi: Punkte in jeder Karrierestufe

Bevor du dich in die Details dei­ner Bewer­bungs­un­ter­la­gen stürzt, ist es wich­tig, die rich­ti­ge Grund­la­ge für dei­nen Erfolg zu schaf­fen. Hier sind eini­ge Tipps, die spe­zi­ell auf dei­ne aktu­el­le Kar­rie­re­stu­fe zuge­schnit­ten sind.

Als Berufs­ein­stei­ger gilt es, dei­ne Stär­ken gekonnt in Sze­ne zu set­zen. Nut­ze dei­ne Aus­bil­dung, Prak­ti­ka und Soft Skills, um dei­ne Eig­nung für die Stel­le zu bele­gen. Beto­ne dabei dei­ne Lern­be­reit­schaft und Moti­va­ti­on, um als dyna­mi­scher und ent­wick­lungs­fä­hi­ger Mit­ar­bei­ter zu punk­ten.

Tipp: Du hast noch nie eine Bewer­bung auf­ge­setzt und bist von der Auf­ga­be über­for­dert? Wir haben etli­che Lebens­lauf- und Anschrei­ben-Vor­la­gen kos­ten­los auf unse­rer Web­sei­te rea­dy to go.

Bei einem Kar­rie­re­wech­sel ist es beson­ders wich­tig, dei­ne “Trans­fera­ble Skills” zu iden­ti­fi­zie­ren, also jene Fähig­kei­ten, die für die neue Bran­che rele­vant sind. Erklä­re in dei­ner Bewer­bung, wie dei­ne bis­he­ri­gen Erfah­run­gen dich auf die neue Posi­ti­on vor­be­rei­ten und wel­che Kom­pe­ten­zen du bereits mit­bringst. Begrün­de dei­nen Kar­rie­re­wech­sel klar und über­zeu­gend und ver­deut­li­che dei­ne Lei­den­schaft für die neue Bran­che.

Als erfah­re­ner Pro­fi ist es wich­tig, dein Wis­sen auf dem neu­es­ten Stand zu hal­ten. Infor­mie­re dich kon­ti­nu­ier­lich über aktu­el­le Trends in dei­ner Bran­che, um dei­ne Bewer­bungs­un­ter­la­gen zu opti­mie­ren. Stel­le dei­ne rele­van­ten Erfah­run­gen und Erfol­ge klar her­aus und zei­ge anhand kon­kre­ter Bei­spie­le, wel­chen Mehr­wert du für das Unter­neh­men leis­ten kannst.Tipp: Mit unse­ren moder­nen Bewer­bungs­vor­la­gen sparst du dir jede Men­ge Recher­che­zeit! Nut­ze auch die KI-Tools, um in Win­des­ei­le zeit­ge­mä­ße Lebens­läu­fe und Anschrei­ben zu erstel­len.

Unab­hän­gig von dei­ner Kar­rie­re­stu­fe sind die­se Schrit­te wich­tig:

  • Infor­mie­re dich genau: Recher­chie­re über das Unter­neh­men und die Stel­le.
  • Indi­vi­dua­li­sie­re dei­ne Bewer­bung: Pass sie auf die jewei­li­ge Stel­le und das Unter­neh­men an.
  • Sei authen­tisch und selbst­be­wusst: Zei­ge dei­ne Per­sön­lich­keit und dei­ne Stär­ken im Bewer­bungs­ge­spräch.

Mit die­sen Tipps meis­terst du jede Her­aus­for­de­rung und über­zeugst poten­zi­el­le Arbeit­ge­ber von dei­nen Fähig­kei­ten!

Stressfrei zum Traumjob: So zauberst du im Nu eine vollständige Bewerbung

Kom­men wir nun zum wich­tigs­ten Teil die­ses Gui­des: Dem Inhalt dei­ner Bewer­bung. Wir beleuch­ten jeden ein­zel­nen Punkt, der für eine voll­stän­di­ge und erfolg­rei­che Bewer­bung uner­läss­lich ist.

Von der Erstel­lung eines aus­sa­ge­kräf­ti­gen Anschrei­bens bis hin zur kor­rek­ten Zusam­men­stel­lung eines Lebens­laufs – wir zei­gen dir Schritt für Schritt, wie du dei­ne Bewer­bungs­un­ter­la­gen im Hand­um­dre­hen opti­mierst und dei­ne Chan­cen auf den Traum­job deut­lich erhöhst. Und mit den KI-Tools und Bewer­bungs­schrei­ben-Vor­la­gen von Online­Le­bens­lauf bist du auf dem schnells­ten Weg zur Traum­kar­rie­re.

In dei­ne Bewer­bung gehö­ren: 

  • Deck­blatt (optio­nal): kann ver­wen­det wer­den, um dei­ne Bewer­bungs­un­ter­la­gen optisch auf­zu­wer­ten
  • Bewer­bungs­fo­to: ein aktu­el­les und pro­fes­sio­nel­les Foto (in der Regel auf dem Deck­blatt oder im Lebens­lauf)
  • Anschrei­ben: das Herz­stück dei­ner Bewer­bung, in dem du dei­ne Moti­va­ti­on und Eig­nung für die Stel­le dar­legst
  • Moti­va­ti­ons­schrei­ben (optio­nal): erläu­tert dei­ne Beweg­grün­de für die Bewer­bung und ver­deut­licht dei­ne Moti­va­ti­on für die Stel­le und das Unter­neh­men
  • Lebens­lauf: chro­no­lo­gi­sche Dar­stel­lung dei­ner Aus­bil­dung, Berufs­er­fah­rung und Qua­li­fi­ka­tio­nen – ent­spre­chend der Stel­le, auf die du dich bewirbst
  • Zeug­nis­se und Zer­ti­fi­ka­te: belegt dei­ne Qua­li­fi­ka­tio­nen und Fähig­kei­ten
  • Arbeits­pro­ben (optio­nal): rele­van­te Arbeits­pro­ben, die dei­ne Fähig­kei­ten und Erfah­run­gen unter­mau­ern (z. B. für krea­ti­ve Beru­fe)

Online­Le­bens­lauf: Die smar­te Alter­na­ti­ve zu Stan­dard-Bewer­bungs­an­schrei­ben

Deckblatt in der Online-Bewerbung: Muss das sein?

Die kur­ze Ant­wort ist: Es kommt dar­auf an.

In kon­ser­va­ti­ven Bran­chen oder bei über­sicht­li­chen Bewer­bun­gen kann es punk­ten. Moder­ne Unter­neh­men fokus­sie­ren sich eher auf Effi­zi­enz und Mini­ma­lis­mus, ein Deck­blatt ist meist uner­wünscht. 

In vie­len Online-Bewer­bungs­for­mu­la­ren ist oft­mals kein Platz für ein Deck­blatt zum Hoch­la­den vor­ge­se­hen. Ent­spre­chend kannst du dir Zeit zum Ent­wer­fen eines Deck­blatts wahr­schein­lich spa­ren und in ande­re Punk­te dei­ner Bewer­bung inves­tie­ren.

Den­noch fin­dest du hier Tipps für ein gutes Deck­blatt:

  • Gestal­tung: Ver­wen­de ein schlich­tes und pro­fes­sio­nel­les Design, das zu dei­nem Lebens­lauf passt.
  • Inhalt: Ach­te auf einen aus­sa­ge­kräf­ti­gen Titel („Bewer­bung als…”) und dei­ne voll­stän­di­gen Kon­takt­da­ten.
  • Län­ge: Kurz und knapp ist bes­ser! Ein Deck­blatt soll­te maxi­mal eine DIN-A4-Sei­te umfas­sen.
  • For­mat: Spei­che­re dein Deck­blatt als PDF, um die For­ma­tie­rung zu erhal­ten.

Bitte lächeln – der erste Eindruck zählt

Kom­men wir zum ers­ten Punkt dei­ner Bewer­bung: dei­nem Bewer­bungs­fo­to! Denn mal ehr­lich, wer klickt schon auf eine Bewer­bung ohne ein freund­li­ches Gesicht? Die­ses Bild kannst du ent­we­der auf dem Deck­blatt plat­zie­ren oder – noch bes­ser – auf dem Lebens­lauf. 

Zeig dich den Per­so­na­lern von dei­ner guten Seite,vor einem neu­tra­len Hin­ter­grund (weiß oder grau geht immer) und in ange­mes­se­ner Klei­dung, die sich am Berufs­bild ori­en­tiert. Ein Foto vom Foto­gra­fen kann sich loh­nen!

Abso­lu­te No-Gos bei Bewer­bungs­fo­tos:

  • Ver­zich­te auf: Sel­fies, Par­ty­fo­tos, Grup­pen­bil­der, pro­vo­ka­ti­ve oder pri­va­te Ein­drü­cke und poli­ti­sche State­ments.
  • Die Qua­li­tät macht‘s: Ver­zich­te auf­Fil­ter und Co. auf Insta­gram und ach­te auf eine gute Beleuch­tung.
  • Nut­ze ein aktu­el­les Foto: Das soll­te sich von selbst ver­ste­hen. Stell dir vor, als Per­so­na­ler steht plötz­lich jemand vor dir, der auf dem Foto noch zehn Jah­re jün­ger aus­sah …

Der Lebenslauf: Deine Kompetenzen auf den Punkt gebracht

Wuss­test du, dass Recrui­ter oft weni­ger als eine Minu­te für dei­nen Lebens­lauf haben? Umso wich­ti­ger, dass du in die­ser kur­zen Zeit auf den Punkt kommst und nur die rele­van­tes­ten Infor­ma­tio­nen prä­sen­tierst. Aber wel­che Infor­ma­tio­nen sind das eigent­lich?

Ganz ein­fach: alles, was dei­ne Exper­ti­se und Qua­li­fi­ka­tio­nen für die Stel­le unter Beweis stellt, z. B. 

  • rele­van­te Berufs­er­fah­run­gen und Aus­bil­dun­gen
  • die wich­tigs­ten Erfol­ge und Pro­jek­te
  • Fähig­kei­ten und Kom­pe­ten­zen
  • Soft Skills

Ver­zich­te hin­ge­gen auf

  • irrele­van­te Sta­tio­nen aus dei­nem Wer­de­gang
  • pri­va­te Details wie Hob­bys oder Fami­li­en­stand
  • lan­ge und aus­schwei­fen­de For­mu­lie­run­gen

Gestal­te dei­nen Lebens­lauf über­sicht­lich und anspre­chend, damit er schnell erfasst wer­den kann.

Das ist jedoch nicht alles. Auch das Design ist wich­tig, um bei Per­so­na­lern auf­zu­fal­len. Und mit „auf­fal­len“ mei­nen wir kei­ne knal­li­gen Far­ben und Fonts, die wort­wört­lich ins Auge ste­chen. Ganz im Gegen­teil: Du bestichst mit rele­van­ten und bran­chen­spe­zi­fi­schen CVs, die sich schnell scan­nen las­sen.

Brauchst du mehr Tipps? Lies unse­ren aus­führ­li­chen Rat­ge­ber Mit KI den per­fek­ten Lebens­lauf schrei­ben. Wir erklä­ren dir genau, wie du den per­fek­ten Lebens­lauf für dei­nen Traum­job auf­baust. Und das Bes­te: Nut­ze eine oder meh­re­re unse­rer viel­fäl­ti­gen Vor­la­gen. Lebens­lauf erstel­len mit ein paar Klicks? Mit Online­Le­bens­lauf kein Pro­blem!

Über­zeu­ge mit dei­nem Anschrei­ben

Erstel­le ein Anschrei­ben, das mit Phra­sen und Key­words auf dein Pro­fil und dei­nen Traum­job zuge­schnit­ten ist und dei­nen Lebens­lauf so per­fekt ergänzt.

Anschreiben: Dein Ticket zum Vorstellungsgespräch

Im Anschrei­ben zeigst du dem Recrui­ter, wer du bist und war­um du genau der oder die Rich­ti­ge für den Job bist. Nut­ze für die Erstel­lung  dei­ner Bewer­bun­gen indus­trie­spe­zi­fi­sche Vor­la­gen. So bringst du dein Anlie­gen gekonnt und über­zeu­gend auf den Punkt.

Dar­auf kommt es an:

  • Kei­ne08/15-Flos­keln: Nut­ze die direk­te Anre­de und fin­de her­aus, wer dein Ansprech­part­ner ist. So zeigst du gleich, dass du dich wirk­lich für das Unter­neh­men inter­es­sierst.
  • Lang­wei­li­ger Stan­dard war ges­tern: Star­te mit einem span­nen­den Satz oder einer kur­zen Anek­do­te. So weckst du die Neu­gier des Lesers und er bleibt am Ball.
  • War­um du? War­um jetzt? Erklä­re dem Recrui­ter dei­ne Moti­va­ti­on. Was reizt dich an der Stel­le und dem Unter­neh­men? Gehe auf die Anfor­de­run­gen der Stel­len­an­zei­ge ein und zei­ge, wie dei­ne Erfah­run­gen und Fähig­kei­ten dich zum per­fek­ten Kan­di­da­ten machen.
  • Sei du selbst und zei­ge es: Schrei­be im Prä­sens und zei­ge Selbst­be­wusst­sein. So weiß der Recrui­ter, dass du von dir und dei­nen Fähig­kei­ten über­zeugt bist.
  • Feh­ler? No way! Lies dein Anschrei­ben sorg­fäl­tig Kor­rek­tur, bevor du es abschickst. Recht­schreib- und Gram­ma­tik­feh­ler sind ein abso­lu­tes No-Go.
  • Optisch anspre­chend: Ver­wen­de eine gut leser­li­che Schrift­art, ach­te auf aus­rei­chend Abstand und gestal­te dein Anschrei­ben anspre­chend.

Stehst du den­noch auf dem Schlauch? Nicht mit uns! Nut­ze die KI-gestütz­ten Vor­la­gen von Online­Le­bens­lauf und ver­fas­se dein Anschrei­ben in weni­gen Minu­ten. Bran­chen­spe­zi­fisch, per­sön­lich, über­zeu­gend.  

Mehr Tipps erhältst du mit unse­rem Rat­ge­ber Anschrei­ben ver­fas­sen leicht gemacht.

Online­Le­bens­lauf: Die smar­te Alter­na­ti­ve zu Stan­dard-Bewer­bungs­an­schrei­ben

Motivationsschreiben: Dein persönliches Highlight im Bewerbungsprozess

Neben dem klas­si­schen Anschrei­ben, das dei­ne Qua­li­fi­ka­tio­nen und Erfah­run­gen in den Vor­der­grund stellt, kann ein Moti­va­ti­ons­schrei­ben dei­ner Bewer­bung einen zusätz­li­chen Boost ver­lei­hen. Es bie­tet die Mög­lich­keit, dei­ne Moti­va­ti­on für die Stel­le und das Unter­neh­men detail­lier­ter zu erläu­tern und dei­ne per­sön­li­che Lei­den­schaft und Begeis­te­rung zu zei­gen.

War­um ein Moti­va­ti­ons­schrei­ben punk­ten kann:

  • Mit vol­ler Über­zeu­gung: Hier hast du die Chan­ce, dei­ne Lei­den­schaft für die Stel­le und das Unter­neh­men zu ver­deut­li­chen.
  • Per­sön­li­ches Pro­fil schär­fen: Gehe über rei­ne Fak­ten hin­aus und zei­ge dei­ne Per­sön­lich­keit, dei­ne Moti­va­ti­on und dei­ne Kar­rie­re­am­bi­tio­nen.
  • Aus der Mas­se her­aus­ste­chen: Ein über­zeu­gen­des Moti­va­ti­ons­schrei­ben hebt dich von Mit­be­wer­bern ab und hin­ter­lässt einen blei­ben­den Ein­druck.

Arbeitszeugnisse und Co.: So zeigst du deine Stärken richtig!

Neben dem Anschrei­ben und Lebens­lauf spie­len auch Arbeits­zeug­nis­se und ande­re rele­van­te Doku­men­te eine wich­ti­ge Rol­le in dei­ner Bewer­bung.

Fol­gen­de Unter­la­gen soll­test du bereit­hal­ten:

  • Arbeits­zeug­nis­se: Arbeits­zeug­nis­se in chro­no­lo­gi­scher Rei­hen­fol­ge. Ach­te dar­auf, dass die Zeug­nis­se voll­stän­dig und lücken­los sind.
  • Aus­bil­dungs­zeug­nis­se: Zeug­nis­se dei­ner abge­schlos­se­nen Aus­bil­dun­gen, z. B. Abitur, Stu­di­um, Berufs­aus­bil­dung
  • Wei­te­re Qua­li­fi­ka­tio­nen: Zer­ti­fi­ka­te, Wei­ter­bil­dun­gen, Sprach­kennt­nis­se etc.
  • Refe­ren­zen: Kon­takt­da­ten von ehe­ma­li­gen Vor­ge­setz­ten oder Kol­le­gen, die dei­ne Arbeit bezeu­gen kön­nen

Wich­tig: Alle Doku­men­te soll­ten sau­ber und ordent­lich sein. Falls mög­lich, digi­ta­li­sie­re sie und spei­che­re sie als PDF-Datei­en. So hast du sie immer griff­be­reit und kannst sie bei Bedarf schnell an dei­ne Bewer­bung anhän­gen.

Referenzen: Dein Gütesiegel für Kompetenz

Refe­ren­zen  bekräf­ti­gen dei­ne Fähig­kei­ten: Ehe­ma­li­ge Vor­ge­setz­te, Pro­fes­so­ren oder ande­re Exper­ten kön­nen schließ­lichd­ei­ne Exper­ti­se bestä­ti­gen.

So holst du sie rich­tig ein: Sei aktiv und kon­tak­tie­re dei­ne Refe­ren­zen selbst. Infor­mie­re sie vor­ab über dei­ne Bewer­bung und gib ihnen Zeit, sich vor­zu­be­rei­ten.

Arbeitsproben: Zeig, was du draufhast!

Mit rele­van­ten Arbeits­pro­ben wie dei­nem Port­fo­lio, Pro­gram­mier­pro­jek­ten oder Design­ent­wür­fen zeigst du dei­ne Erfah­rung in Akti­on und über­zeugst poten­zi­el­le Arbeit­ge­ber von dei­nem Kön­nen. 

Arbeits­pro­ben sind dein Ass im Ärmel in ver­schie­de­nen Bran­chen wie:

  • Krea­tiv­in­dus­trie: Port­fo­lio, Design, Fotos, Vide­os – zeig dei­nen Ein­falls­reich­tum!
  • IT: Mit Code, Apps und Web­sites beweist du ech­te Tech-Skills.
  • Bera­tung & Pro­jekt­ma­nage­ment: Fall­stu­di­en und Prä­sen­ta­tio­nen doku­men­tie­ren dei­ne Exper­ti­se.
  • Ver­trieb & Mar­ke­ting: Kam­pa­gnen, Pit­ches und Kun­den­ge­schich­ten spie­geln  dei­nen Erfolg wider.
  • Hand­werk & Tech­nik: Fotos, Vide­os und Pro­to­ty­pen set­zen dei­ne  hand­werk­li­chen Fähig­kei­ten gekonnt in Sze­ne.