Anschreiben verfassen leicht gemacht

Redaktionsteam von OnlineLebenslauf
Ver­fasst von
Redak­ti­ons­team von Online­Le­bens­lauf
Aktua­li­siert am 4. Juni 2025

Mit unse­rem Online-Edi­tor erstellst du das per­fek­te Anschrei­ben

Beein­dru­cke Arbeit­ge­ber und Recrui­ter mit unse­ren bran­chen­spe­zi­fi­schen Vor­la­gen.

Erstel­le dein Bewer­bungs­schrei­ben in 3 ein­fa­chen Schrit­ten

Ent­de­cke unse­re viel­fäl­ti­gen Designs für den per­fek­ten ers­ten Ein­druck.

Ergän­ze die Vor­la­ge mit pas­sen­den Text­ele­men­ten, die dei­ne Stär­ken her­vor­he­ben.

Lade dein Anschrei­ben als PDF- oder TXT-Datei her­un­ter und bewirb dich noch heu­te.

Dein Lebens­lauf ist top, dei­ne Qua­li­fi­ka­tio­nen über­zeu­gen – jetzt fehlt nur noch der per­fek­te Beglei­ter: das Bewer­bungs­schrei­ben!

Mit die­sem optio­na­len, aber meist emp­foh­le­nen Doku­ment zeigst du, wer du bist und war­um du per­fekt zur aus­ge­schrie­be­nen Stel­le passt. Nut­ze das Anschrei­ben für dei­ne Skills, dei­ne Moti­va­ti­on und dei­ne Per­sön­lich­keit – so hin­ter­lässt du bei Recrui­tern einen blei­ben­den Ein­druck.

Ob du ein Bewer­bungs­schrei­ben brauchst, ent­schei­dest du selbst. Manch­mal for­dern Unter­neh­men es aber expli­zit an. Mit unse­ren Tipps und Vor­la­gen wird das Schrei­ben zum Kin­der­spiel.

Online­Le­bens­lauf zeigt dir, wie’s geht: Erstel­le ein Anschrei­ben, das begeis­tert und dich einen Schritt näher zum Vor­stel­lungs­ge­spräch bringt.

Was ist ein Anschreiben und warum brauch ich es?

Kurz gesagt: Dein Anschrei­ben ist die Ergän­zung zu dei­nem Lebens­lauf, mit der du zeigst, was dich aus­macht und war­um du per­fekt für den Job bist.

Wäh­rend der Lebens­lauf dei­ne Qua­li­fi­ka­tio­nen auf­lis­tet, über­zeugst du im Bewer­bungs­schrei­ben mit dei­ner Per­sön­lich­keit und Moti­va­ti­on – und zwar im flie­ßen­den Text. Rich­tig aus­ge­ar­bei­tet hin­ter­lässt du so beim Recrui­ter einen blei­ben­den Ein­druck und sicherst dir die Ein­la­dung zum Vor­stel­lungs­ge­spräch.

Mehr Platz für dei­ne Stär­ken, dei­ne Moti­va­ti­on und dei­ne Ein­zig­ar­tig­keit:

  • Erwe­cke dei­ne Bewer­bung zum Leben: Begeis­te­re mit dei­ner Lei­den­schaft für Stel­le und Arbeit­ge­ber.
  • Heb dich von der Mas­se ab: Zei­ge dei­ne Per­sön­lich­keit und dei­ne Moti­va­ti­on, die einen ech­ten Mehr­wert fürs Unter­neh­men schaf­fen .
  • Bewei­se Eigen­in­itia­ti­ve und Enga­ge­ment: Ein indi­vi­du­el­les Anschrei­ben zeigt, dass du dich aktiv mit der Stel­le und dem Unter­neh­men aus­ein­an­der­ge­setzt hast.

Brauchst du noch Tipps zum Lebens­lauf Schrei­ben? Die­se bei­den Rat­ge­ber haben alles, was du brauchst. Vom Auf­bau bis zu den pas­sen­den Tem­pla­tes:

Wie schreibt man ein Bewerbungsschreiben?

In der heu­ti­gen Zeit der Mas­sen­be­wer­bun­gen ist es wich­ti­ger denn je, sich von der Kon­kur­renz abzu­he­ben. Ein Anschrei­ben ist dein Ass im Ärmel, um genau das zu errei­chen.

Mit die­sem optio­na­len, aber meist emp­foh­le­nen Doku­ment über­zeugst du Recrui­ter von dei­ner Per­sön­lich­keit, dei­ner Moti­va­ti­on und dei­nen Qua­li­fi­ka­tio­nen.

Doch­wie schreibt man eigent­lich eine Bewer­bung, die über­zeugt und den Weg zum Vor­stel­lungs­ge­spräch ebnet? Ganz easy, mit Online­Le­bens­lauf bist du auf dem schnells­ten Weg zu dei­nem Traum­job!

Hier sind die wich­tigs­ten Tipps beim Ver­fas­sen eines Anschrei­bens:

Individualisierung

  • Das Anschrei­ben soll­te indi­vi­du­ell auf die jewei­li­ge Stel­le und das Unter­neh­men zuge­schnit­ten sein.
  • Infor­mie­re dich vor­ab über das Unter­neh­men und die Posi­ti­on.
  • Gehe auf die spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen der Stel­le ein.

Struktur und Aufbau

  • Das Anschrei­ben soll­te einen kla­ren und struk­tu­rier­ten Auf­bau haben.
  • Glie­de­re den Text in ver­schie­de­ne Abschnit­te (z. B. Ein­lei­tung, Haupt­teil, Schluss).
  • Ver­wen­de Absät­ze und Leer­zei­len, um den Text über­sicht­li­cher zu gestal­ten.
  • Ach­te auf eine ein­heit­li­che For­ma­tie­rung.

Inhalt

  • Die Ein­lei­tung soll­te kurz und prä­gnant sein und dein Inter­es­se an der Stel­le wider­spie­geln.
  • Im Haupt­teil soll­test du dei­ne wich­tigs­ten Qua­li­fi­ka­tio­nen und Erfah­run­gen her­vor­he­ben.
  • Gehe dabei auf die Anfor­de­run­gen der Stel­le ein und erklä­re, war­um du für die Posi­ti­on geeig­net bist.
  • Der Schluss soll­te eben­falls kurz und höf­lich sein und noch­mals dei­ne Moti­va­ti­on für die Stel­le zum Aus­druck brin­gen.

Sprache und Stil

  • For­mu­lie­re klar und prä­gnant.
  • Ver­wen­de akti­ve Ver­ben und posi­ti­ve For­mu­lie­run­gen.
  • Ver­mei­de Recht­schreib- und Gram­ma­tik­feh­ler.
  • Lass dein Anschrei­ben von jeman­dem Kor­rek­tur lesen.

Länge

  • Das Anschrei­ben soll­te maxi­mal 1 Sei­te lang sein.
  • Für Berufs­ein­stei­ger kann es auch aus­rei­chend sein, sich auf eine hal­be  Sei­te zu beschrän­ken.

Zusätzliche Tipps

  • Ver­wen­de ein pro­fes­sio­nel­les Lay­out und eine pas­sen­de Schrift­art.
  • Spei­che­re dein Anschrei­ben als PDF-Datei ab.

Was du vermeiden solltest

Ver­al­te­te Rede­wen­dun­gen und Lücken­fül­ler machen kei­nen guten Ein­druck. Auch die fol­gen­den Punk­te soll­test du weg­las­sen, wenn du mit dei­nem Anschrei­ben dei­nen Traum­job lan­den möch­test.

  • Flos­keln und All­ge­mein­plät­ze: „Ich bin moti­viert und team­fä­hig“ Lass lie­ber Taten statt Wor­te spre­chen.
  • Recht­schreib- und Gram­ma­tik­feh­ler: Lies die Bewer­bung sorg­fäl­tig Kor­rek­tur.
  • Lügen­ge­schich­ten und Über­trei­bun­gen: Sei ehr­lich und authen­tisch.
  • Nega­ti­ves über vor­he­ri­ge Arbeit­ge­ber oder Kol­le­gen: Bleib immer pro­fes­sio­nell blei­ben.
  • Irrele­van­te Infor­ma­tio­nen: Fokus­sie­re dich auf die Stel­le und dei­ne Qua­li­fi­ka­tio­nen.
  • Zu lan­ge oder zu kur­ze Anschrei­ben: Beschrän­ke dich auf eine DIN-A4-Sei­te.

KI-Power und Pro­fi-Tipps: Opti­mie­re dei­nen Inhalt in Rekord­zeit

Aufbau eines Anschreibens: So gelingt dir der Weg  zum Traumjob

Du bewirbst dich auf dei­ne Traum­stel­le und brauchst ein über­zeu­gen­des Anschrei­ben? Mit Online­Le­bens­lauf kannst du noch heu­te dei­ne Bewer­bung abschi­cken!

Wäh­le aus unse­ren bran­chen­spe­zi­fi­schen Vor­la­gen das pas­sen­de Design und erstel­le im Hand­um­dre­hen ein indi­vi­du­el­les Anschrei­ben, das dei­ne Stär­ken und Erfah­run­gen per­fekt in Sze­ne setzt.

Damit dein Anschrei­ben punk­tet, soll­test du dir den Auf­bau etwas genau­er anse­hen. So plat­zierst du die wich­tigs­ten Infor­ma­tio­nen auch an der rich­ti­gen Stel­le.

Beginnen wir mit den Basics: der Kopfteil

Der Kopf­teil ist der ein­fachs­te Teil dei­nes Bewer­bungs­an­schrei­bens. Hier führst du dei­ne Kon­takt­in­for­ma­ti­on sowie die Daten des Unter­neh­mens auf, bei dem du dich bewirbst. Damit  zeigst du bereits, dass du das Anschrei­ben spe­zi­ell für die­se Stel­le erstellt hast.

Fol­gen­de Daten gehö­ren in den Kopf­teil:

Deine Kontaktdaten

  • Name und Vor­na­me
  • Adres­se
  • Tele­fon­num­mer
  • E‑Mail-Adres­se

Daten des Unternehmens

  • Name des Unter­neh­mens
  • Abtei­lung (optio­nal)
  • Name des Ansprech­part­ners (optio­nal)
  • Adres­se

Ort und Datum

  • Ort, an dem das Anschrei­ben ver­fasst wird, meis­tens dein Wohn­ort
  • Datum der Erstel­lung

Die Einleitung – Beeindruckender Einstieg

Die meis­ten Recrui­ter legen das Anschrei­ben bei­sei­te, wenn die ers­ten 3 bis 5 Sät­ze nicht direkt auf den Punkt sind. Doch kei­ne Sor­ge, du wirst die­se Auf­ga­be mit Bra­vour meis­tern.

  • Rede zunächst den Adres­sa­ten mit Namen an, falls mög­lich.
  • Lass ver­al­te­te Flos­keln weg: „Hier­mit bewer­be ich mich…“ Ver­deut­li­che ein­fach, wie du von der Stel­le erfah­ren hast.
  • Noch beein­dru­cken­der: Star­te mit einem Zitat oder einer Mini-Anek­do­te, die zur Stel­le oder zu dir passt.
  • Erwäh­ne kurz dei­ne Moti­va­ti­on für die Stel­le und das Unter­neh­men.
  • Wecke das Inter­es­se des Lesers mit einem star­ken State­ment oder einer rele­van­ten Erfah­rung.
Bei­spiel
Kopiert!

Sehr geehr­te Frau Mül­ler,

seit [Anzahl] Jah­ren begeis­te­re ich mich für die viel­fäl­ti­gen Facet­ten des Mar­ke­tings und brin­ge mein Know-how erfolg­reich in die Pra­xis ein. In mei­ner bis­he­ri­gen Tätig­keit bei [Unter­neh­men] habe ich [Erfolge/Erfahrungen nen­nen, z. B. Stei­ge­rung der Mar­ken­be­kannt­heit um X %, erfolg­rei­cher Launch einer neu­en Pro­dukt­li­nie]. Mei­ne Exper­ti­se in den Berei­chen [rele­van­te Fach­ge­bie­te nen­nen, z. B. Mar­ke­ting im Bereich Social Media, Con­tent oder Such­ma­schi­nen] gepaart mit mei­ner aus­ge­präg­ten Krea­ti­vi­tät und stra­te­gi­schen Denk­wei­se machen mich zu einem wert­vol­len Mit­ar­bei­ter für Ihr Unter­neh­men.

Der Hauptteil – Setz dich in Szene!

Jetzt wird’s span­nend: Der Haupt­teil ist das Herz­stück des Bewer­bungs­schrei­bens.

Im Haupt­teil zeigst du dem Recrui­ter, was in dir steckt. Mit zwei Drit­teln dei­nes Anschrei­bens hast du genug Platz, um dei­ne Begeis­te­rung, dei­ne Moti­va­ti­on und dei­ne Eig­nung für die Stel­le so rich­tig in Sze­ne zu set­zen. Über­zeu­ge dei­nen poten­zi­el­len Arbeit­ge­ber mit dei­ner Sto­ry – das kann dei­ne Chan­cen auf eine Ein­la­dung zum Vor­stel­lungs­ge­spräch erheb­lich stei­gern.

Fol­gen­des soll­test du im Haupt­teil aus­ar­bei­ten:

  • Gehe auf die wich­tigs­ten Anfor­de­run­gen der Stel­le ein und erklä­re, war­um gera­de du geeig­net bist.
  • Nen­ne dei­ne rele­van­ten Qua­li­fi­ka­tio­nen, Erfah­run­gen und Fähig­kei­ten.
  • Quan­ti­fi­zie­re dei­ne Erfol­ge und Errun­gen­schaf­ten wann immer mög­lich.
  • Ver­wen­de Stich­wor­te, um dei­ne Kom­pe­ten­zen her­vor­zu­he­ben.
  • Stel­le einen Bezug zwi­schen dei­nen Fähig­kei­ten und den Anfor­de­run­gen der Stel­le her.

Zei­ge dei­ne Moti­va­ti­on und Lei­den­schaft für die Stel­le und das Unter­neh­men.

Der Schlussteil – Einfach und präzise

Mit einem star­ken Schluss­teil von etwa 5 Sät­zen hin­ter­lässt du beim Recrui­ter einen blei­ben­den Ein­druck und erhöhst dei­ne Chan­cen auf eine Ein­la­dung zum Vor­stel­lungs­ge­spräch! Tei­le den Schluss­teil in drei kur­ze Abschnit­te auf:

1. Dank und Abschluss

  • Bedan­ke dich für die Zeit und Mühe des Lesers.
  • Bekun­de noch­mals dein Inter­es­se an der Stel­le und beto­ne dei­ne Moti­va­ti­on.
Bei­spiel
Kopiert!

Vie­len Dank für Ihre Zeit und die Mög­lich­keit, mich Ihnen vor­zu­stel­len. Ich bin von der Stel­le und den Her­aus­for­de­run­gen in Ihrem Unter­neh­men sehr begeis­tert und freue mich sehr, mei­ne Fähig­kei­ten und Erfah­run­gen bei Ihnen ein­zu­brin­gen.

2. Hand­lungs­auf­for­de­rung

  • Bit­te um eine Ein­la­dung zum Vor­stel­lungs­ge­spräch.
  • Erwäh­ne dei­ne Ver­füg­bar­keit für ein Gespräch.
Bei­spiel
Kopiert!

Ger­ne ste­he ich Ihnen für ein per­sön­li­ches Gespräch zur Ver­fü­gung und beant­wor­te Ihre Fra­gen. Sie kön­nen mich unter [Tele­fon­num­mer] oder per [E‑Mail-Adres­se] errei­chen.

3. Schluss­for­mel

  • Ver­wen­de eine höf­li­che Schluss­for­mel, z. B. “Mit freund­li­chen Grü­ßen” oder “Mit bes­tem Gruß”.
  • Unter­schrei­be dein Anschrei­ben mit dei­ner vol­len Unter­schrift.
Bei­spiel
Kopiert!

Mit freund­li­chen Grü­ßen,

[Dein Name]

Easy, oder? Noch ein­fa­cher wird es mit unse­ren bran­chen­spe­zi­fi­schen Vor­la­gen. Nut­ze den prak­ti­schen Anschrei­ben-Gene­ra­tor von Online­Le­bens­lauf, der dir pas­sen­de Schlüs­sel­wör­ter und Satz­struk­tu­ren vor­schlägt. Ide­al, um bei Recrui­tern zu punk­ten und ATS-Sys­te­me zu pas­sie­ren.

Anschreiben oder Motivationsschreiben – was ist der Unterschied?

Wäh­rend das Anschrei­ben dei­ne Qua­li­fi­ka­tio­nen und Erfah­run­gen in struk­tu­rier­ter Form dar­legt und somit den Pflicht­teil einer Bewer­bung bil­det, dient das Moti­va­ti­ons­schrei­ben dazu, dei­ne per­sön­li­che Moti­va­ti­on und Eig­nung für die Stel­le zu ver­deut­li­chen.

Wenn du dei­ner Bewer­bung kein Moti­va­ti­ons­schrei­ben hin­zu­fügst, kannst du dein per­sön­li­ches Anlie­gen natür­lich auch im Anschrei­ben ein­brin­gen. Schließ­lich bewirbt sich ein Mensch und kei­ne Maschi­ne.

Hältst du bei­des jedoch getrennt, dann rich­te dich nach den fol­gen­den inhalt­li­chen Punk­ten:

  • Anschrei­ben: Füh­re dei­ne Qua­li­fi­ka­tio­nen und Erfah­run­gen struk­tu­riert auf.
  • Moti­va­ti­ons­schrei­ben: Zeig, wer du bist und war­um du per­fekt für den Job bist. Begeis­te­re mit dei­ner Per­sön­lich­keit und dei­nen Stär­ken.

Wie schreibe ich eine Bewerbung für ein Praktikum, Studium etc.?

Bist du dir unsi­cher, wie du dein Bewer­bungs­schrei­ben an dei­ne Kar­rie­re­stu­fe anpasst? Kein Pro­blem, mit die­sen Tipps rockst du dein Anschrei­ben. 

Aus­bil­dungs­platz

Hier geht’s zur pas­sen­den Vor­la­ge.

  • Begeis­te­rung zei­gen: War­um brennst du für den Beruf und das Unter­neh­men?
  • Schu­li­sche Leis­tun­gen und Inter­es­sen: Was macht dich zum per­fek­ten Kan­di­da­ten?
  • Moti­va­ti­on und Lern­be­reit­schaft: Du willst ler­nen und anpa­cken, zei­ge es!
  • Prak­ti­ka & Co.: Rele­van­te Erfah­run­gen bewei­sen Eigen­in­itia­ti­ve.
  • Soft Skills: Team­fä­hig­keit und Kom­mu­ni­ka­ti­on sind Trumpf.

Prak­ti­kum

Hier geht’s zur pas­sen­den Vor­la­ge.

  • Inter­es­se am Unter­neh­men: War­um willst du genau hier dein Prak­ti­kum absol­vie­ren?
  • Pas­sen­de Fähig­kei­ten: Was bringst du aus Stu­di­um oder Aus­bil­dung mit?
  • Eigen­in­itia­ti­ve und Enga­ge­ment: Zeig dein Inter­es­se und dei­ne Lern­wil­lig­keit!

Stu­di­um

Hier geht’s zur pas­sen­den Vor­la­ge.

  • Fach­ge­biets­be­geis­te­rung: War­um fas­zi­niert dich genau die­ses Stu­di­en­fach?
  • Schul­leis­tun­gen & Akti­vi­tä­ten: Zei­ge dei­ne schu­li­schen Best­leis­tun­gen und dein Enga­ge­ment.
  • Moti­va­ti­on für Stu­di­en­gang & Hoch­schu­le: War­um genau die­se Uni?
  • Berufs­ziel: Was willst du mit dem Stu­di­um errei­chen?

Berufs­ein­stei­ger

Hier geht’s zur pas­sen­den Vor­la­ge.

  • Erfolg­rei­che Abschlüs­se: Dein Abschluss und dei­ne Leis­tun­gen spre­chen für dich.
  • Lern­be­reit­schaft & Moti­va­ti­on: Du willst dich wei­ter­ent­wi­ckeln und Neu­es ler­nen.
  • Eigen­in­itia­ti­ve & unter­neh­me­ri­sches Den­ken: Du packst an und denkst mit.

Quer­ein­stei­ger

Hier geht’s zur pas­sen­den Vor­la­ge.

  • Brü­cken schla­gen: Wie pas­sen dei­ne bis­he­ri­gen Erfah­run­gen zum neu­en Job?
  • Moti­va­ti­on für Kar­rie­re­wech­sel: War­um willst du dich neu ori­en­tie­ren?
  • Rele­van­te Kom­pe­ten­zen: Zei­ge dei­ne Stär­ken aus ande­ren Berei­chen.

Pro­fis

Hier geht’s zur pas­sen­den Vor­la­ge.

  • Kar­rie­re­sta­tio­nen & Erfol­ge: Was hast du in dei­ner Lauf­bahn erreicht?
  • Exper­ten­sta­tus: Posi­tio­nie­re dich als Spe­zia­list in dei­nem Bereich.
  • Moti­va­ti­on für neue Her­aus­for­de­rung: Was reizt dich an der neu­en Stel­le?
  • Unter­neh­mens­zie­le: Wie steu­erst du zum Unter­neh­mens­er­folg bei?

In 3 ein­fa­chen Schrit­ten zum Top-Kan­di­da­ten:

  • Wäh­le eine unse­rer ein­zig­ar­ti­gen Vor­la­gen, die per­fekt zu dei­nem Pro­fil passt.
  • Ver­fas­se einen indi­vi­du­el­len Text, der dei­ne Stär­ken und Kom­pe­ten­zen opti­mal her­vor­hebt.
  • Lade dein bewer­bung als PDF oder TXT her­un­ter und tei­le sie ganz ein­fach online.

FAQ – Häu­fig gestell­te Fra­gen

Mit einem stim­mi­gen über­zeu­gen­den Anschrei­ben über­zeugst du den Recrui­ter von dei­nen Stär­ken und sicherst dir dei­nen Traum­job. Nut­ze die­se Chan­ce, um dich von der Mas­se abzu­he­ben und dei­ne Begeis­te­rung für das Unter­neh­men und die Stel­le zu zei­gen.

Infor­mie­re dich gründ­lich über das Unter­neh­men und die Posi­ti­on, sei indi­vi­du­ell und authen­tisch in dei­ner Dar­stel­lung und bele­ge dei­ne Aus­sa­gen mit kon­kre­ten Bei­spie­len. So zeigst du dem Recrui­ter, war­um du die bes­te Wahl für den Job bist.

Ein Lebens­lauf und ein Anschrei­ben haben das glei­che Ziel: dir dei­nen Traum­job zu sichern. Dein Lebens­lauf gibt einen Über­blick über dei­nen schu­li­schen oder beruf­li­chen Wer­de­gang, Aus­bil­dung oder Stu­di­um, wäh­rend das Anschrei­ben dei­ne Stär­ken und Moti­va­ti­on für die Stel­le betont. Zusam­men ver­mit­teln bei­de Doku­men­te ein umfas­sen­des Bild von dir als Kan­di­dat.

Ein Anschrei­ben ist nicht immer Pflicht, wird aber oft emp­foh­len. Wird im Stel­len­an­ge­bot expli­zit danach ver­langt? Möch­test du dei­ne Moti­va­ti­on beson­ders her­vor­he­ben oder eine spe­zi­el­le Situa­ti­on wie einen Job­wech­sel oder eine Lücke im Lebens­lauf erklä­ren? Dann kannst du mit einem Anschrei­ben dei­nen Lebens­lauf per­fekt ergän­zen und dei­ne Chan­cen auf den Job erhö­hen.

Dein Anschrei­ben soll­te maxi­mal eine Sei­te umfas­sen. Über­zeu­ge den Recrui­ter mit prä­gnan­ten Aus­sa­gen und kon­kre­ten Bei­spie­len. Sei indi­vi­du­ell und zei­ge dei­ne Begeis­te­rung für die Stel­le!

Der Name des Ansprech­part­ners ist unbe­kannt? Kein Pro­blem! Mit die­sen For­mu­lie­run­gen hin­ter­lässt du im Bewer­bungs­pro­zess trotz­dem einen pro­fes­sio­nel­len Ein­druck:

  • Geschlechts­neu­tral: “Sehr geehr­te Damen und Her­ren,”
  • Abtei­lung: “Sehr geehr­te Per­so­nal­ab­tei­lung,”
  • All­ge­mein: “An die zustän­di­ge Stel­le,”

In der heu­ti­gen Zeit ist eine hand­schrift­li­che Unter­schrift im Anschrei­ben meist nicht mehr not­wen­dig. Den­noch soll­test du dei­ne Bewer­bung mit einer Art Unter­schrift been­den.

Du hast zwei Mög­lich­kei­ten:

  • Digi­ta­le Unter­schrift: Nut­ze eine Signa­tur­soft­ware, um dei­ne Unter­schrift digi­tal zu erstel­len und in dein Anschrei­ben ein­zu­fü­gen.
  • Name ein­tip­pen: Tip­pe dei­nen Namen ein­fach unter das Anschrei­ben. Du kannst dafür eine ande­re Schrift­art nut­zen.

Unter­neh­men nut­zen ATS-Sys­te­me, um Bewer­bun­gen von vorn­her­ein zu sor­tie­ren. Spei­che­re dein Anschrei­ben daher als PDF-Datei ab. So kön­nen Sys­te­me das Doku­ment am bes­ten aus­wer­ten, was dei­ne Chan­cen erhöht.

Nor­ma­ler­wei­se fin­dest du in der Stel­len­be­schrei­bung oder vom Recrui­ter genaue Anwei­sun­gen zum Ver­sen­den dei­nes Lebens­laufs und Anschrei­bens. Ansons­ten emp­feh­len wir immer den Ver­sand per E‑Mail, idea­ler­wei­se im PDF-For­mat. Falls das nicht geht, ist auch das Word-For­mat in Ord­nung.

Infor­mie­re dich über die Unter­neh­mens- und Arbeits­kul­tur des Ziel­lan­des und erwäh­ne, dass du bereit bist umzu­zie­hen. Hebe frü­he­re Aus­lands­er­fah­run­gen und Sprach­kennt­nis­se her­vor und erklä­re dein Inter­es­se an der Arbeit im Aus­land. Pas­se das For­mat an die Nor­men des Ziel­lan­des an und über­prü­fe sorg­fäl­tig die Gram­ma­tik und Recht­schrei­bung, beson­ders wenn das Anschrei­ben in einer ande­ren Spra­che ver­fasst ist.